Schimmel nach dem Unwetter
26.09.2014
Münster (SMS) Die meisten Bautrockner sind aus den Kellern und Wohnräumen, die bei dem Unwetter Ende Juli überflutet wurden, inzwischen wieder verschwunden. Doch obwohl gelüftet und getrocknet wurde, wächst jetzt doch noch in zahlreichen Häusern der Schimmel. Dies zeigen vermehrte Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger in der städtischen Umweltberatung und im Sozialamt.
Schimmelpilze entwickeln sich nicht selten im Verborgenen, zum Beispiel in der Dämmschicht unter dem schwimmenden Estrich, unter Holzdecken oder hinter vorgesetzten Wänden. Auch klamme Flächen hinter Schränken und Regalen sind gefährdet. Schimmelpilzbefall sollte immer ernst genommen werden, denn abgesehen vom materiellen Schaden drohen auch gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Experten wissen, was zu tun ist. Sie erläutern, welche Materialien einfach getrocknet werden können, welche vollständig entfernt werden müssen und wie neues Schimmelpilzwachstum verhindert werden kann. Lösungen von der Stange gibt es bei Feuchteschäden nicht, denn die Bedingungen sind in jedem Haus anders, jeder Baustoff reagiert anders.
Bei Fragen zum Thema ist die Umweltberatung der Stadt Münster im City-Shop der Stadtwerke, Salzstraße 21, die richtige Adresse. Beate Böckenholt hilft Ratsuchenden im persönlichen Gespräch oder am Telefon (02 51/4 92-67 67; Beratungszeiten: Mo 15-20 Uhr, Di, Mi, Do 10-13 Uhr und 3. Sa / Monat von 11-17 Uhr).
In Zusammenarbeit mit Experten aus dem Schimmelnetzwerk Münster bietet die Umweltberatung in den nächsten Monaten vier Vorträge mit anschließender Fragerunde rund um den Themenkreis "Schimmelpilzbefall" an. Interessierte und Betroffene sollten folgende Termine vormerken: 30. Oktober, 27. November, 4. Dezember, 8. Januar. Die Vorträge starten jeweils um 18.30 Uhr im City-Shop der Stadtwerke. Um Anmeldung unter 02 51/6 94-12 34 wird gebeten. Außerdem stehen Fachleute aus dem Schimmelnetzwerk am 15. November (11-14 Uhr), am 17. November (15-18 Uhr) und am 15. Dezember (15-18 Uhr) in der Umweltberatung für Fragen zur Verfügung.
Weitere Infos zum Schimmelnetzwerk Münster unter: www.muenster.de/stadt/umwelt/schimmelnetzwerk.html.
Schimmelpilze entwickeln sich nicht selten im Verborgenen, zum Beispiel in der Dämmschicht unter dem schwimmenden Estrich, unter Holzdecken oder hinter vorgesetzten Wänden. Auch klamme Flächen hinter Schränken und Regalen sind gefährdet. Schimmelpilzbefall sollte immer ernst genommen werden, denn abgesehen vom materiellen Schaden drohen auch gesundheitliche Beeinträchtigungen.
Experten wissen, was zu tun ist. Sie erläutern, welche Materialien einfach getrocknet werden können, welche vollständig entfernt werden müssen und wie neues Schimmelpilzwachstum verhindert werden kann. Lösungen von der Stange gibt es bei Feuchteschäden nicht, denn die Bedingungen sind in jedem Haus anders, jeder Baustoff reagiert anders.
Bei Fragen zum Thema ist die Umweltberatung der Stadt Münster im City-Shop der Stadtwerke, Salzstraße 21, die richtige Adresse. Beate Böckenholt hilft Ratsuchenden im persönlichen Gespräch oder am Telefon (02 51/4 92-67 67; Beratungszeiten: Mo 15-20 Uhr, Di, Mi, Do 10-13 Uhr und 3. Sa / Monat von 11-17 Uhr).
In Zusammenarbeit mit Experten aus dem Schimmelnetzwerk Münster bietet die Umweltberatung in den nächsten Monaten vier Vorträge mit anschließender Fragerunde rund um den Themenkreis "Schimmelpilzbefall" an. Interessierte und Betroffene sollten folgende Termine vormerken: 30. Oktober, 27. November, 4. Dezember, 8. Januar. Die Vorträge starten jeweils um 18.30 Uhr im City-Shop der Stadtwerke. Um Anmeldung unter 02 51/6 94-12 34 wird gebeten. Außerdem stehen Fachleute aus dem Schimmelnetzwerk am 15. November (11-14 Uhr), am 17. November (15-18 Uhr) und am 15. Dezember (15-18 Uhr) in der Umweltberatung für Fragen zur Verfügung.
Weitere Infos zum Schimmelnetzwerk Münster unter: www.muenster.de/stadt/umwelt/schimmelnetzwerk.html.