Fremde Arbeit für Westfalen

01.09.2014

Münster (SMS) Unter welchen Bedingungen haben Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter zwischen 1914 und 1920 gearbeitet? In seinem Vortrag am Mittwoch, 3. September, untersucht Prof. Dr. Rainer Pöppinghege den Einsatz dieser Menschen in Landwirtschaft und Industrie. Thema ist auch die „Vorbildfunktion“ jener Jahre für den Umgang mit ausländischen Arbeitskräften im Zweiten Weltkrieg. Der Vortrag „Fremde Arbeit für Westfalen“ beginnt um 19 Uhr im Stadtmuseum. Der Eintritt ist frei.

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