Die Sprache des Krieges

26.08.2014

Münster (SMS) Der Lyriker und Dramatiker August Stramm (1874-1915) hat seine Erfahrungen des Ersten Weltkriegs in seinem dichterischen Werk verarbeitet - im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen ohne jede verklärende Romantik. Am Sonntag, 31. August, 16 Uhr, stellen Marion und Markus von Hagen (Foto) im Stadtmuseum Münster Texte des gebürtigen Münsteraners vor. Thema des Nachmittags: „Die Sprache des Krieges“. In Montagen aus Satz- und Wortfragmenten verarbeitete Stramm das Grauen einer industrialisierten Unmenschlichkeit. Zur Lesung gibt es ein Textheft. Der Eintritt beträgt 3 / 2 Euro. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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