Münsters Denkmäler bekennen Farbe
08.08.2014
(SMS) So kurz und so facettenreich: "Farbe" lautet am Sonntag, 14. September, das Motto am Tag des offenen Denkmals. Die roten Dächer der Altstadt, das braune Fachwerk auf dem Bauernhof, die blauen Farbspuren in Zwinger oder Leprosenhaus - die Ideen sprudelten nur so, als die Aktiven aus Münsters Denkmalszene das aktuelle Programm zusammenstellten. Nun ist es druckfrisch zu haben.
Einem abwechslungsreichen Spätsommer-Sonntag steht damit nichts mehr im Wege. "Bei fast allen Denkmälern und historischen Orten begleiten Fachleute das Publikum farbenkundig und unterhaltsam", freut sich Mechthild Mennebröcker von der städtischen Denkmalpflege über das Engagement. So kann man mit einem Steinmetz das warme Gelb des Sandsteins entdecken, mit einer Bewohnerin einen Blick auf alte filigrane Wandbemalungen im Haus Coerde werfen oder sich von einer Denkmalpflegerin und einem Glaser zeigen lassen, welches Farbspektrum Licht und buntes Glas fabrizieren können.
Einblicke in das Wirken eines Nobelpreisträgers in einem Denkmal geben Studierende der Wilhelms-Universität, farbenfrohe Experimente inklusive. In historischen Kostümen erzählen sie zudem die Geschichte des Residenzschlosses. Bei Mitmach-Aktionen sind Kinder hier ebenso willkommen wie im Landesarchiv, wo es Wappen und Siegel zu entdecken gibt.
Auch Poesie und Musik sind im Angebot - im Haus Rüschhaus und in der Dyckburgkirche. Einige Veranstaltungen eignen sich besonders für Menschen mit Behinderungen. Alle sind kostenlos und ohne Anmeldung.
Wer den Ausflug schon planen möchte: Das Programm gibt es ab sofort in der Münster-Information im Stadthaus 1, der Stadtbücherei und den Bezirksverwaltungen sowie im Internet (www.muenster.de/stadt/denkmal).
Foto:
Ein breites Farbenspektrum und eine bunte Vielfalt unterschiedlicher stilistischer Formen - vom Historismus bis zum Jugendstil - gestaltet diese Bebauung am Nordplatz. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Einem abwechslungsreichen Spätsommer-Sonntag steht damit nichts mehr im Wege. "Bei fast allen Denkmälern und historischen Orten begleiten Fachleute das Publikum farbenkundig und unterhaltsam", freut sich Mechthild Mennebröcker von der städtischen Denkmalpflege über das Engagement. So kann man mit einem Steinmetz das warme Gelb des Sandsteins entdecken, mit einer Bewohnerin einen Blick auf alte filigrane Wandbemalungen im Haus Coerde werfen oder sich von einer Denkmalpflegerin und einem Glaser zeigen lassen, welches Farbspektrum Licht und buntes Glas fabrizieren können.
Einblicke in das Wirken eines Nobelpreisträgers in einem Denkmal geben Studierende der Wilhelms-Universität, farbenfrohe Experimente inklusive. In historischen Kostümen erzählen sie zudem die Geschichte des Residenzschlosses. Bei Mitmach-Aktionen sind Kinder hier ebenso willkommen wie im Landesarchiv, wo es Wappen und Siegel zu entdecken gibt.
Auch Poesie und Musik sind im Angebot - im Haus Rüschhaus und in der Dyckburgkirche. Einige Veranstaltungen eignen sich besonders für Menschen mit Behinderungen. Alle sind kostenlos und ohne Anmeldung.
Wer den Ausflug schon planen möchte: Das Programm gibt es ab sofort in der Münster-Information im Stadthaus 1, der Stadtbücherei und den Bezirksverwaltungen sowie im Internet (www.muenster.de/stadt/denkmal).
Foto:
Ein breites Farbenspektrum und eine bunte Vielfalt unterschiedlicher stilistischer Formen - vom Historismus bis zum Jugendstil - gestaltet diese Bebauung am Nordplatz. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.