Ausstellung "Zeitenwende" endet

07.04.2014



(SMS) Von ersten asphaltierten Straßen bis zu rustikalen Jagdgesellschaften: die vom Stadtmuseum Münster und der Friedrich-Hundt-Gesellschaft präsentierte Ausstellung "Zeitenwende - Aspekte der westfälischen Fotografie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts" entführt noch bis zum 13. April in eine längst verlorene Zeit. Die Wanderausstellung des LWL-Medienzentrums für Westfalen in Kooperation mit dem LWL-Museumsamt für Westfalen dokumentiert das sich wandelnde ländliche Leben mit Fotografien der Jahre 1884 bis 1955, wie etwa das Portrait der damals fast 90-jährigen Flickschneiderin "Schnieder-Moer" aus dem Jahr 1884 (Foto). Der Eintritt ist frei. Foto: Repro LWL-Medienzentrum für Westfalen. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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