1,8 Personen leben im Durchschnitt in einem Haushalt
05.03.2014
Münster (SMS) Münster wächst und die steigende Zahl der Einwohner führt auch zu einer wachsenden Zahl an Haushalten. Die Statistikdienststelle der Stadt Münster ermittelte, dass es Ende des vergangenen Jahres 162 500 Haushalte in Münster gab. Das ist ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr und im Fünf-Jahres-Rückblick sogar ein Plus von 9,1 Prozent.
Durchschnittlich bildeten 1,8 Personen einen münsterschen Haushalt. Ein Wert, der sich durch die große Zahl der Ein-Personen-Haushalte erklärt, die im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 1,8 Prozent gewachsen ist und mit 86 722 Haushalten (53,4 %) die Haushaltestruktur eindeutig dominiert.
Die Haushaltestatistik gibt auch Auskunft über die Altersstruktur der Ein-Personen-Haushalte. 36,2 Prozent der Single-Haushalte sind jünger als 30 Jahre und damit ein Spiegelbild der Universitäts- und Wissenschaftsstadt Münster. Im Rückblick auf die letzten fünf Jahre ist die Gesamtzahl mit einem Plus von 22,7 Prozent noch deutlich gewachsen. Der demografische Wandel zeigt sich bei einem Blick auf die Ein-Personen-Haushalte, die 70 Jahre und älter sind. Auch ihre Anzahl ist seit 2009 von 11 723 Haushalte auf 12 582 und damit um 7,3 Prozent gestiegen. Das entspricht inzwischen 14,5 Prozent der Ein-Personen-Haushalte.
Alle Informationen rund um die Haushaltetypen und Haushaltestrukturen sind in der "Statistik für Münsters Stadtteile" aufbereitet und im Internet unter www.muenster.de/stadt/stadtplanung/zahlen.html kostenlos abrufbar.
Durchschnittlich bildeten 1,8 Personen einen münsterschen Haushalt. Ein Wert, der sich durch die große Zahl der Ein-Personen-Haushalte erklärt, die im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 1,8 Prozent gewachsen ist und mit 86 722 Haushalten (53,4 %) die Haushaltestruktur eindeutig dominiert.
Die Haushaltestatistik gibt auch Auskunft über die Altersstruktur der Ein-Personen-Haushalte. 36,2 Prozent der Single-Haushalte sind jünger als 30 Jahre und damit ein Spiegelbild der Universitäts- und Wissenschaftsstadt Münster. Im Rückblick auf die letzten fünf Jahre ist die Gesamtzahl mit einem Plus von 22,7 Prozent noch deutlich gewachsen. Der demografische Wandel zeigt sich bei einem Blick auf die Ein-Personen-Haushalte, die 70 Jahre und älter sind. Auch ihre Anzahl ist seit 2009 von 11 723 Haushalte auf 12 582 und damit um 7,3 Prozent gestiegen. Das entspricht inzwischen 14,5 Prozent der Ein-Personen-Haushalte.
Alle Informationen rund um die Haushaltetypen und Haushaltestrukturen sind in der "Statistik für Münsters Stadtteile" aufbereitet und im Internet unter www.muenster.de/stadt/stadtplanung/zahlen.html kostenlos abrufbar.