Unterschiedliche Angebote für die Jugend in allen Stadtteilen
03.02.2014
(SMS) Hilfe und Förderung für Kinder und Jugendliche in Münster gibt es in allen Stadtteilen mit vielen unterschiedlichen Angeboten. Der inzwischen formulierte dritte Kinder- und Jugendförderplan für Münster beschreibt die erforderlichen Rahmenbedingungen für die Kinder- und Jugendarbeit, die Jugendsozialarbeit und den erzieherischen Kinder- und Jugendschutz in Münster für die Jahre 2015 bis 2019. Der Plan soll im März beschlossen werden und erfüllt – wie schon sein Vorgänger Nummer eins und zwei – die Vorgaben des Jugendfördergesetztes des Landes NRW. Die Beratungen über die Daten, Analysen und Handlungsempfehlungen beginnen am 5. Februar im Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien.
Der dritte Kinder- und Jugendförderplan fasst die umfangreichen Aktivitäten unterschiedlicher Träger für Kinder und Jugendliche zusammen und ist ein "Fahrplan" für alle Beteiligten in der kommenden Legislaturperiode der Stadt.
"Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Ihre Interessen und Wünsche zu verwirklichen, ist für uns in Münster absolut wesentlich. Schließlich wollen wir kinderfreundlichste Stadt Deutschlands werden", beschreibt Oberbürgermeister Markus Lewe die Situation in Münster.
"Die offene Kinder- und Jugendarbeit, die Jugendsozialarbeit und der erzieherische Kinder- und Jugendschutz haben sich mit dem dritten Förderplan zum Ziel gesetzt, auch in Zukunft in Kooperation mit einer Vielzahl von freien Trägern einen wichtigen Beitrag zu leisten, um Kindern und Jugendlichen gerechte und bedarfsorientierte Teilhabechancen zu bieten und, wenn nötig, Risiken des Aufwachsens zu minimieren", unterstreicht Dr. Andrea Hanke, Beigeordnete für Familie und Jugend, den intensiven Einsatz aller Beteiligten für Kinder und Jugendliche.
Die Zusammenfassung der Ziele und Leitprinzipien im Kinder- und Jugendförderplan schafft Planungssicherheit für die Jugendhilfeträger, berücksichtigt auch Querschnittsaufgaben wie die interkulturelle Bildung oder Geschlechtergerechtigkeit, aber auch die systematische Zusammenarbeit von öffentlicher und freier Jugendhilfe und Schule, wie etwa im Offenen Ganztag.
"Was nach viel Papier, wenig spannenden Tabellen und Listen klingt, ist kein statisches Instrument, sondern Grundlage und Orientierung für die nächsten fünf Jahre. Aktuelle Veränderungen und Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit können flexibel aufgegriffen und bearbeitet werden", beschreibt die Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, Anna Pohl, dieses wichtige Arbeitsinstrument zwischen Theorie und Praxis.
Foto: Andrea Hanke, Bernhard Paschert, Markus Lewe und Anna Pohl (v.l.) präsentieren den neuen Kinder- und Jugendförderplan. Er wird am Mittwoch im Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien beraten. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Der dritte Kinder- und Jugendförderplan fasst die umfangreichen Aktivitäten unterschiedlicher Träger für Kinder und Jugendliche zusammen und ist ein "Fahrplan" für alle Beteiligten in der kommenden Legislaturperiode der Stadt.
"Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Ihre Interessen und Wünsche zu verwirklichen, ist für uns in Münster absolut wesentlich. Schließlich wollen wir kinderfreundlichste Stadt Deutschlands werden", beschreibt Oberbürgermeister Markus Lewe die Situation in Münster.
"Die offene Kinder- und Jugendarbeit, die Jugendsozialarbeit und der erzieherische Kinder- und Jugendschutz haben sich mit dem dritten Förderplan zum Ziel gesetzt, auch in Zukunft in Kooperation mit einer Vielzahl von freien Trägern einen wichtigen Beitrag zu leisten, um Kindern und Jugendlichen gerechte und bedarfsorientierte Teilhabechancen zu bieten und, wenn nötig, Risiken des Aufwachsens zu minimieren", unterstreicht Dr. Andrea Hanke, Beigeordnete für Familie und Jugend, den intensiven Einsatz aller Beteiligten für Kinder und Jugendliche.
Die Zusammenfassung der Ziele und Leitprinzipien im Kinder- und Jugendförderplan schafft Planungssicherheit für die Jugendhilfeträger, berücksichtigt auch Querschnittsaufgaben wie die interkulturelle Bildung oder Geschlechtergerechtigkeit, aber auch die systematische Zusammenarbeit von öffentlicher und freier Jugendhilfe und Schule, wie etwa im Offenen Ganztag.
"Was nach viel Papier, wenig spannenden Tabellen und Listen klingt, ist kein statisches Instrument, sondern Grundlage und Orientierung für die nächsten fünf Jahre. Aktuelle Veränderungen und Herausforderungen in der Kinder- und Jugendarbeit können flexibel aufgegriffen und bearbeitet werden", beschreibt die Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, Anna Pohl, dieses wichtige Arbeitsinstrument zwischen Theorie und Praxis.
Foto: Andrea Hanke, Bernhard Paschert, Markus Lewe und Anna Pohl (v.l.) präsentieren den neuen Kinder- und Jugendförderplan. Er wird am Mittwoch im Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien beraten. Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.