Fotoausstellungen im Stadtmuseum vom Publikum nachgefragt
10.01.2014
Münster (SMS) Einen ungebrochen hohen Publikumszuspruch erfährt das Stadtmuseum Münster: Über 100 000 Gäste vertieften sich 2013 in die Schausammlung oder sahen die Sonderausstellungen. „Damit konnte sich unser Haus erneut als besucherstärkstes Museum in Münsters Innenstadt behaupten“, freut sich Museumsdirektorin Dr. Barbara Rommé.
Neue Maßstäbe im Erleben von Stadtgeschichte setzt dabei seit November der komplett überarbeitete Multimediaguide mit animierten Panoramen, nahezu 70 Filmen, Interviews und Hörbeispielen - so erstmals in Deutschland für ein Museum umgesetzt. Mit dem Begleiter im handlichen Pocket-Format lässt sich eine Menge in den Kabinetten neu entdecken.
Zu den Favoriten in der Besuchergunst zählen immer wieder die Fotoschauen zur jüngeren Stadtgeschichte. Allein 20 000 Gäste sahen bisher die Ausstellung „Das unbekannte Münster“. Dieses Stadtportrait der Jahre 1950 bis 1965 mit vielen Überraschungen auch für waschechte Münsteraner wird noch bis zum Frühjahr gezeigt.
Fotografien spielen auch im neuen Jahresprogramm eine wichtige Rolle. Frühere Stadtansichten spiegelt ab Herbst die Ausstellung „Verschwundenes Münster 1939 bis 1945 (ab 28. Oktober). Eine Hommage an eine große Fotografin hat das Haus an der Salzstraße für das Jahresende 2014 vorgesehen: Barbara Klemm hat über fünf Jahrzehnte das deutsche Zeitgeschehen mit ihrer Kamera begleitet. Die gebürtige Münsteranerin feiert in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag (Ausstellung ab 6. Dezember).
In das neue Ausstellungsjahr startet das Museum mit einem Einblick in das vielseitige Schaffen des Künstlers Friedrich Gebhart (1914-1996). Der Gold- und Silberschmied aus Münster war ein Meister der klaren Formgebung (ab 1. Februar).
Foto:
Mit einer Schau über den Goldschmied und Produktgestalter Friedrich Gebhart (1914 - 1996) geht das Stadtmuseum ins neue Ausstellungsjahr. Eines der raren Fotos von Friedrich Gebhart (r.) zeigt den Künstler bei einem Empfang durch den damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel. Foto: Nachlass Gebhart. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Neue Maßstäbe im Erleben von Stadtgeschichte setzt dabei seit November der komplett überarbeitete Multimediaguide mit animierten Panoramen, nahezu 70 Filmen, Interviews und Hörbeispielen - so erstmals in Deutschland für ein Museum umgesetzt. Mit dem Begleiter im handlichen Pocket-Format lässt sich eine Menge in den Kabinetten neu entdecken.
Zu den Favoriten in der Besuchergunst zählen immer wieder die Fotoschauen zur jüngeren Stadtgeschichte. Allein 20 000 Gäste sahen bisher die Ausstellung „Das unbekannte Münster“. Dieses Stadtportrait der Jahre 1950 bis 1965 mit vielen Überraschungen auch für waschechte Münsteraner wird noch bis zum Frühjahr gezeigt.
Fotografien spielen auch im neuen Jahresprogramm eine wichtige Rolle. Frühere Stadtansichten spiegelt ab Herbst die Ausstellung „Verschwundenes Münster 1939 bis 1945 (ab 28. Oktober). Eine Hommage an eine große Fotografin hat das Haus an der Salzstraße für das Jahresende 2014 vorgesehen: Barbara Klemm hat über fünf Jahrzehnte das deutsche Zeitgeschehen mit ihrer Kamera begleitet. Die gebürtige Münsteranerin feiert in diesem Jahr ihren 75. Geburtstag (Ausstellung ab 6. Dezember).
In das neue Ausstellungsjahr startet das Museum mit einem Einblick in das vielseitige Schaffen des Künstlers Friedrich Gebhart (1914-1996). Der Gold- und Silberschmied aus Münster war ein Meister der klaren Formgebung (ab 1. Februar).
Foto:
Mit einer Schau über den Goldschmied und Produktgestalter Friedrich Gebhart (1914 - 1996) geht das Stadtmuseum ins neue Ausstellungsjahr. Eines der raren Fotos von Friedrich Gebhart (r.) zeigt den Künstler bei einem Empfang durch den damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel. Foto: Nachlass Gebhart. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.