Vom Altbau zum Effizienzhaus
06.01.2014
Münster (SMS) Konkrete Informationen über energiesparendes und klimafreundliches Bauen und Sanieren hat sich die Kampagne "Erleben Sie Münsters Energiewände" auf ihre Fahnen geschrieben. Wie aus einem Altbau ein Effizienzhaus werden kann, das in etwa einem gedämmten Neubau entspricht, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von drei Baustellen-Führungen an der Franz-Essink-Straße. Das Amt für Grünflächen und Umweltschutz, das Architekturbüro Gündchen sowie das Planungsbüro Entech laden dazu ein.
Bei der ersten Führung am Montag, 13. Januar, stehen die Wärmedämmung der Außenwand und des Dachs sowie der Fenstereinbau im Mittelpunkt. Am Montag, 17. Februar, gibt es einen Einblick in die energieeffiziente Haustechnik und die Holzpelletheizung. Am Montag, 17. März, geben die Experten Antworten auf die Frage "Wie wird der Altbau zum Effizienzhaus?". Alle Führungen auf der Baustelle beginnen um 15. 30 Uhr.
Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Führungen ist begrenzt, eine verbindliche Anmeldung daher unbedingt erforderlich. Wer dabei sein möchte, kann sich per Mail anmelden unter umwelt@stadt-muenster.de oder telefonisch unter 4 92 - 67 67 bei der städtischen Umweltberatung montags von 15 bis 20 Uhr sowie dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr.
Das Gebäude an der Franz-Essink-Straße 7 stammt aus dem Jahr 1937. Das Wohnhaus mit drei Wohnungen wird zurzeit von Grund auf modernisiert. Ziel ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten sowie die Heizkosten nachhaltig zu senken. Die Außenwand erhält eine Dämmung von 20 Zentimetern, auf die dann wieder ein Klinker aufgetragen wird. Der ursprüngliche Charakter des Gebäudes bleibt also trotz der umfangreichen Sanierung erhalten. Die neuen Fenster mit Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung garantierten einen geringen Wärmeverbrauch bei einem guten Raumklima und das Dach erhält eine 24 Zentimeter starke Dämmung. Die Wärme für die Wohnräume wird über eine Holzpelletheizung erzeugt.
Mit der Kampagne "Münsters Energiewände" wirbt die Stadt für energiesparendes und klimafreundliches Bauen. Weitere Informationen gibt es unter www.klima.muenster.de.
Foto: Sie machen sich für "Münsters Energiewände" stark (v. l.): Maik Fischer und Christian Gündchen vom "Architekturbüro Gündchen", Anja Karner (Stadt Münster) und Andreas Deppe (Planunsbüro Entech). Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Bei der ersten Führung am Montag, 13. Januar, stehen die Wärmedämmung der Außenwand und des Dachs sowie der Fenstereinbau im Mittelpunkt. Am Montag, 17. Februar, gibt es einen Einblick in die energieeffiziente Haustechnik und die Holzpelletheizung. Am Montag, 17. März, geben die Experten Antworten auf die Frage "Wie wird der Altbau zum Effizienzhaus?". Alle Führungen auf der Baustelle beginnen um 15. 30 Uhr.
Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Führungen ist begrenzt, eine verbindliche Anmeldung daher unbedingt erforderlich. Wer dabei sein möchte, kann sich per Mail anmelden unter umwelt@stadt-muenster.de oder telefonisch unter 4 92 - 67 67 bei der städtischen Umweltberatung montags von 15 bis 20 Uhr sowie dienstags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr.
Das Gebäude an der Franz-Essink-Straße 7 stammt aus dem Jahr 1937. Das Wohnhaus mit drei Wohnungen wird zurzeit von Grund auf modernisiert. Ziel ist es, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten sowie die Heizkosten nachhaltig zu senken. Die Außenwand erhält eine Dämmung von 20 Zentimetern, auf die dann wieder ein Klinker aufgetragen wird. Der ursprüngliche Charakter des Gebäudes bleibt also trotz der umfangreichen Sanierung erhalten. Die neuen Fenster mit Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung garantierten einen geringen Wärmeverbrauch bei einem guten Raumklima und das Dach erhält eine 24 Zentimeter starke Dämmung. Die Wärme für die Wohnräume wird über eine Holzpelletheizung erzeugt.
Mit der Kampagne "Münsters Energiewände" wirbt die Stadt für energiesparendes und klimafreundliches Bauen. Weitere Informationen gibt es unter www.klima.muenster.de.
Foto: Sie machen sich für "Münsters Energiewände" stark (v. l.): Maik Fischer und Christian Gündchen vom "Architekturbüro Gündchen", Anja Karner (Stadt Münster) und Andreas Deppe (Planunsbüro Entech). Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.