Heimaufsicht legt Tätigkeitsbericht vor
23.10.2013
Münster (SMS) Die Betreuungsqualität der Pflegeeinrichtungen in Münster ist gut. Zu diesem Ergebnis kommen die Mitarbeiterinnen der Heimaufsicht des städtischen Sozialamtes in ihrem Tätigkeitsbericht für die Jahre 2011 und 2012. Die Heimaufsicht ist für 85 stationäre und ambulante Einrichtungen zuständig. Diese verfügen unter anderem über fast 2700 stationäre Pflegeplätze, mehr als 1000 Plätze für behinderte Menschen sowie rund 600 Plätze in Kurzzeit- und ambulanter Pflege.
Das Aufsichtsteam hat vielfältige Aufgaben: Beratung von Bewohnern, ihren Angehörigen, Beschäftigten und Trägern von Einrichtungen; unangekündigte, jährlich wiederkehrende und anlassbezogene Prüfungen aufgrund von Beschwerden. Außerdem begleitet die Heimaufsicht Neu- und Umbauten von Einrichtungen und koordiniert Prüftermine etwa des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen und des Gesundheitsamtes. Bei alledem geht es letztlich darum, die Würde, Interessen und Bedürfnisse der Menschen zu wahren, die in den Einrichtungen betreut werden.
Gravierende Mängel wurden bei keiner der jährlich etwa 80 Regelprüfungen festgestellt. Vorgefundene Defizite wurden von den Einrichtungen umgehend beseitigt. Eher nüchtern liest sich, was Heike Pötter, Angelika Eusterwiemann und Antje Konitzer mit Blick in die Zukunft schreiben: "Die Pflegequalität zu halten oder vielleicht sogar zu verbessern, wird angesichts des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels zu einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung".
Die Heimaufsicht ist telefonisch erreichbar unter den Nummern 4 92-50 28, -50 67 und -50 84. Im Sozialamt kann ein Exemplar des Tätigkeitsberichts abgeholt oder angefordert werden (Hafenstraße 8, Zimmer 116, E-Mail poetter@stadt-muenster.de).
Das Aufsichtsteam hat vielfältige Aufgaben: Beratung von Bewohnern, ihren Angehörigen, Beschäftigten und Trägern von Einrichtungen; unangekündigte, jährlich wiederkehrende und anlassbezogene Prüfungen aufgrund von Beschwerden. Außerdem begleitet die Heimaufsicht Neu- und Umbauten von Einrichtungen und koordiniert Prüftermine etwa des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen und des Gesundheitsamtes. Bei alledem geht es letztlich darum, die Würde, Interessen und Bedürfnisse der Menschen zu wahren, die in den Einrichtungen betreut werden.
Gravierende Mängel wurden bei keiner der jährlich etwa 80 Regelprüfungen festgestellt. Vorgefundene Defizite wurden von den Einrichtungen umgehend beseitigt. Eher nüchtern liest sich, was Heike Pötter, Angelika Eusterwiemann und Antje Konitzer mit Blick in die Zukunft schreiben: "Die Pflegequalität zu halten oder vielleicht sogar zu verbessern, wird angesichts des Fachkräftemangels und des demographischen Wandels zu einer gesamtgesellschaftlichen Herausforderung".
Die Heimaufsicht ist telefonisch erreichbar unter den Nummern 4 92-50 28, -50 67 und -50 84. Im Sozialamt kann ein Exemplar des Tätigkeitsberichts abgeholt oder angefordert werden (Hafenstraße 8, Zimmer 116, E-Mail poetter@stadt-muenster.de).