Unterricht auf dem Betriebshof der AWM
30.09.2013
Münster (SMS) Theorie ist das eine, Praxis das andere. Eine sinnvolle Verbindung stellten jetzt zwölf Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Wolbeck mit Hilfe der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) her: Sie besichtigten den Betriebshof des kommunalen Unternehmens und vertieften dort ihre Kenntnisse. Zuvor hatten sie sich bereits in der "AG Wirtschaft" an ihrer Schule mit verschiedenen Berufsfeldern beschäftigt. "Bevor Jugendliche ihre Berufswahl treffen, sollten sie Betriebe auch von innen sehen und direkt von den Mitarbeitenden Informationen zu den Berufsfeldern bekommen", erläutert Lehrerin Dr. Anette Wohlgemuth den Hintergrund des Besuchs.
Unterricht auf dem Betriebshof - diese Idee stieß bei den AWM sofort auf offene Ohren. Disponent Karsten Markfort, Birgit Strotmann, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, und Auszubildender Mats Garbers standen den 13- bis 15-Jährigen Rede und Antwort. Besonders interessant war für die jungen Leute die Vielfalt der Ausbildungsberufe bei den AWM. Sie erfuhren aus erster Hand, was eine Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft zu tun hat, welche Voraussetzungen ein Kfz-Mechatroniker bzw. eine Kfz-Mechatronikerin mit Schwerpunkt Nutzfahrtechnik mitbringen muss, wie der Alltag eines Kfz-Berufskraftfahrers oder einer Kfz-Berufskraftfahrerin aussieht und was Kaufleute für Bürokommunikation in der Ausbildung lernen.
Das riesige Salzlager für den Winterdienst, die großen Fahrzeughallen für die Müllwagen und Kehrmaschinen, die Lkw-Werkstatt, das Zwischenlager für die Problemabfälle und der Recyclinghof, an jeder Station gab es eine Menge zu erkunden. "Ich wusste gar nicht, dass es hier so viel zu sehen und zu tun gibt. Jetzt hätte ich wohl Lust, hier zu arbeiten", fasste Alina aus der 8b ihre Eindrücke zusammen. Und völlig überrascht stellten einige ihrer Schulkameradinnen und Schulkameraden am Ende fest: "Hier stinkt es ja gar nicht!"
Foto: Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Wolbeck besuchten den Betriebshof und informierten sich über Abläufe und Berufe bei den AWM. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Unterricht auf dem Betriebshof - diese Idee stieß bei den AWM sofort auf offene Ohren. Disponent Karsten Markfort, Birgit Strotmann, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, und Auszubildender Mats Garbers standen den 13- bis 15-Jährigen Rede und Antwort. Besonders interessant war für die jungen Leute die Vielfalt der Ausbildungsberufe bei den AWM. Sie erfuhren aus erster Hand, was eine Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft zu tun hat, welche Voraussetzungen ein Kfz-Mechatroniker bzw. eine Kfz-Mechatronikerin mit Schwerpunkt Nutzfahrtechnik mitbringen muss, wie der Alltag eines Kfz-Berufskraftfahrers oder einer Kfz-Berufskraftfahrerin aussieht und was Kaufleute für Bürokommunikation in der Ausbildung lernen.
Das riesige Salzlager für den Winterdienst, die großen Fahrzeughallen für die Müllwagen und Kehrmaschinen, die Lkw-Werkstatt, das Zwischenlager für die Problemabfälle und der Recyclinghof, an jeder Station gab es eine Menge zu erkunden. "Ich wusste gar nicht, dass es hier so viel zu sehen und zu tun gibt. Jetzt hätte ich wohl Lust, hier zu arbeiten", fasste Alina aus der 8b ihre Eindrücke zusammen. Und völlig überrascht stellten einige ihrer Schulkameradinnen und Schulkameraden am Ende fest: "Hier stinkt es ja gar nicht!"
Foto: Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Wolbeck besuchten den Betriebshof und informierten sich über Abläufe und Berufe bei den AWM. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.