Jugendämter aus Münster und Osnabrück treffen sich regelmäßig
20.06.2013
(SMS) Die Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe machen auch vor den Landesgrenzen nicht halt. Die Jugendämter Münster und Osnabrück tauschen sich auch darum regelmäßig über die jeweiligen Entwicklungen aus. Jüngst hat Münster eingeladen um über Fragen der Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, der Kindertagesbetreuung, sozialer Hilfen und Fragen zum Vormundschaftswesen zu sprechen. Jugendamtsleiterin Anna Pohl (2.v.r.), ihr Kollege aus Osnabrück, Hermann Schwab (3.v.r.), und die Fachleute der Ämter sind sich einig, dass die beiden Partnerstädte des westfälischen Friedens auch viele Gemeinsamkeiten in der Kinder- und Jugendhilfe verbinden. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.