Den Gewaltkreislauf durchbrechen
17.06.2013
(SMS) Alle neugeborenen Kinder mit ihren Müttern und Vätern bekommen einen Familienbesuch von Fachkräften aus dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. Dieser kostenlose stadtweite Familienservice bietet handfeste Unterstützung und Beratung rund um die Entwicklung des Nachwuchses.
Jährlich treffen sich die Mitarbeiterinnen des Präventionsteams, der Schwangerschaftsberatung und der Gesundheitshilfe zu einer gemeinsamen Fortbildung um Kompetenzen zu erweitern und Familien bei Bedarf optimal beraten und unterstützen zu können. In diesem Jahr lautete das Thema "Häusliche Gewalt". Die Weiterbildung wird vom Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster organisiert und vom Gesundheitsamt unterstützt.
Andreas Moorkamp von der Krisen- und Gewaltberatung der Caritas und Ines Gutschmidt von der Beratungstelle "Frauen helfen Frauen e.V." vermittelten grundlegendes Wissen zum so genannten Gewaltkreislauf, dem Ausmaß und den Folgen häuslicher Gewalt auf die psychische und physische Gesundheit besonders der Kinder. Anregungen zum Gespräch mit Tätern wie Opfern und Informationen zu Angeboten vor Ort ergänzten die Informationen.
Im vergangenen Jahr nutzen 2227 Familien die Möglichkeit, bei Familienbesuchen der Mitarbeiterinnen des Präventionsteams über die vielfältigen Angebote des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, die Angebote der Familienbildungsstätten und Träger vor Ort zu informieren. Bei 318 Familienbesuchen ergänzten Hebammen das Informationspaket.
Foto: Freiberufliche Hebammen und die Fachfrauen für Präventionshilfen des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien sowie des Gesundheitsamtes besuchen gemeinsam junge Familien und erweitern regelmäßig auch gemeinsam ihre Kenntnisse zur weiteren Verbesserung der Familienbesuche. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Jährlich treffen sich die Mitarbeiterinnen des Präventionsteams, der Schwangerschaftsberatung und der Gesundheitshilfe zu einer gemeinsamen Fortbildung um Kompetenzen zu erweitern und Familien bei Bedarf optimal beraten und unterstützen zu können. In diesem Jahr lautete das Thema "Häusliche Gewalt". Die Weiterbildung wird vom Amt für Kinder, Jugendliche und Familien der Stadt Münster organisiert und vom Gesundheitsamt unterstützt.
Andreas Moorkamp von der Krisen- und Gewaltberatung der Caritas und Ines Gutschmidt von der Beratungstelle "Frauen helfen Frauen e.V." vermittelten grundlegendes Wissen zum so genannten Gewaltkreislauf, dem Ausmaß und den Folgen häuslicher Gewalt auf die psychische und physische Gesundheit besonders der Kinder. Anregungen zum Gespräch mit Tätern wie Opfern und Informationen zu Angeboten vor Ort ergänzten die Informationen.
Im vergangenen Jahr nutzen 2227 Familien die Möglichkeit, bei Familienbesuchen der Mitarbeiterinnen des Präventionsteams über die vielfältigen Angebote des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, die Angebote der Familienbildungsstätten und Träger vor Ort zu informieren. Bei 318 Familienbesuchen ergänzten Hebammen das Informationspaket.
Foto: Freiberufliche Hebammen und die Fachfrauen für Präventionshilfen des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien sowie des Gesundheitsamtes besuchen gemeinsam junge Familien und erweitern regelmäßig auch gemeinsam ihre Kenntnisse zur weiteren Verbesserung der Familienbesuche. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.