Leezen und Motorroller unter dem Hammer
10.06.2013
Münster (SMS) Zur nächsten Fundsachenversteigerung am Freitag, 14. Juni, lädt das Amt für Bürgerangelegenheiten in die Fundfahrradstation, Industrieweg 75, ein. Dort werden wieder Fahrräder und viele andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, meistbietend versteigert. Los geht es um 9 Uhr mit Handys, Modeschmuck und Digitalkameras. Aber auch ein Fotodrucker, ein Briefmarkenalbum, neue Fahrradtaschen, ein Navigationsgerät und eine Videokamera (VHS) kommen unter den Hammer. Die blauen Überraschungssäcke enthalten vor allem gute Kleidung.
Ab etwa 10 Uhr werden rund 80 Drahtesel in neue Hände gegeben. Darunter sind auch hochwertige Trekking- und Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder. Längst sind die Fundsachenversteigerungen kein Geheimtipp mehr, wenn es um Mobilität in der Fahrradstadt geht. Die Leezen sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Auch mehrere Motorroller werden versteigert.
Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Auf jeden Fall ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Bezahlt wird sofort und in bar, Schecks und Karten können leider nicht angenommen werden. Zu Beginn der Veranstaltung erläutern die Organisatoren Ablauf und Formalitäten und machen so auch unerfahrenen Auktionsbesuchern den Einstieg leicht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen.
Die nächsten Versteigerungen finden am 13. September und am 6. Dezember statt. Weitere Informationen gibt es im Stadtportal unter www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundsachen.html.
Ab etwa 10 Uhr werden rund 80 Drahtesel in neue Hände gegeben. Darunter sind auch hochwertige Trekking- und Tourenräder, Mountainbikes und klassische Hollandräder. Längst sind die Fundsachenversteigerungen kein Geheimtipp mehr, wenn es um Mobilität in der Fahrradstadt geht. Die Leezen sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Auch mehrere Motorroller werden versteigert.
Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Auf jeden Fall ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Bezahlt wird sofort und in bar, Schecks und Karten können leider nicht angenommen werden. Zu Beginn der Veranstaltung erläutern die Organisatoren Ablauf und Formalitäten und machen so auch unerfahrenen Auktionsbesuchern den Einstieg leicht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen.
Die nächsten Versteigerungen finden am 13. September und am 6. Dezember statt. Weitere Informationen gibt es im Stadtportal unter www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundsachen.html.