Bürgerumfrage 2013: Stadt verschickt Fragebögen
04.06.2013
Münster (SMS) Wie zufrieden sind die Münsteranerinnen und Münsteraner mit ihrer Wohnung und ihrem Stadtteil? Wie wichtig ist ihnen das Thema "Verkehrssicherheit"? Diese und weitere aktuelle Fragen stehen im Mittelpunkt der "Bürgerumfrage 2013". Über 5200 Fragebögen verschickt die Stadt in diesen Tagen an zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger.
"Es ist mir sehr wichtig, die Meinung der Bürgerschaft in die laufende Arbeit der Stadtverwaltung einzubeziehen", unterstreicht Oberbürgermeister Markus Lewe. "Daher hoffe ich auf eine möglichst hohe Beteiligung an der Bürgerumfrage. Die Ergebnisse helfen, das Leben in Münster im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu gestalten."
Im Zusammenhang mit dem Bürgerhaushalt möchte die Stadt von den Befragten wissen: Wie bekannt ist dieses Beteiligungsverfahren und wie kann die Beteiligung am Bürgerhaushalt gefördert werden? Die vielfältigen Friedensaktivitäten in Münster und das Profil "Stadt des Westfälischen Friedens" greift die Umfrage unter dem Motto "Münster als Stadt des Friedens" auf. Sie fragt nach dem Bekanntheitsgrad verschiedener Veranstaltungen und bittet um Vorschläge für die Weiterentwicklung der Aktivitäten.
Große Bedeutung für Münster besitzt die Gestaltung des demografischen Wandels. Daher beschäftigen sich die Fragen zum Wohnen auch mit der Zugänglichkeit der Wohnung und den Bewegungsmöglichkeiten in der Wohnung. "Die barrierefreie Weiterentwicklung der Wohnungsbestände in Münster ist eine große Zukunftsaufgabe", sagt Stadtdirektor Hartwig Schultheiß. "Die Umfrage liefert hierfür wichtige Informationsgrundlagen. Wir werden die Ergebnisse für die Fortschreibung des 'Kommunalen Handlungskonzepts Wohnen' nutzen und sie auch der Wohnungswirtschaft zur Verfügung stellen."
Die Teilnahme an der Umfrage ist selbstverständlich freiwillig, aber jede einzelne Antwort erhöht die Aussagekraft der Umfrage. Die Antworten werden anonym ausgewertet und nach Themen zusammengefasst für Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit aufbereitet. Damit ist der Datenschutz umfassend gewährleistet.
Das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung bittet, die ausgefüllten Fragebögen in dem beigefügten Freiumschlag bis zum 23. Juni zurückzuschicken. Bei Fragen hilft Werner Schemmick, Tel. 4 92 - 61 39, gerne weiter.
"Es ist mir sehr wichtig, die Meinung der Bürgerschaft in die laufende Arbeit der Stadtverwaltung einzubeziehen", unterstreicht Oberbürgermeister Markus Lewe. "Daher hoffe ich auf eine möglichst hohe Beteiligung an der Bürgerumfrage. Die Ergebnisse helfen, das Leben in Münster im Sinne der Bürgerinnen und Bürger zu gestalten."
Im Zusammenhang mit dem Bürgerhaushalt möchte die Stadt von den Befragten wissen: Wie bekannt ist dieses Beteiligungsverfahren und wie kann die Beteiligung am Bürgerhaushalt gefördert werden? Die vielfältigen Friedensaktivitäten in Münster und das Profil "Stadt des Westfälischen Friedens" greift die Umfrage unter dem Motto "Münster als Stadt des Friedens" auf. Sie fragt nach dem Bekanntheitsgrad verschiedener Veranstaltungen und bittet um Vorschläge für die Weiterentwicklung der Aktivitäten.
Große Bedeutung für Münster besitzt die Gestaltung des demografischen Wandels. Daher beschäftigen sich die Fragen zum Wohnen auch mit der Zugänglichkeit der Wohnung und den Bewegungsmöglichkeiten in der Wohnung. "Die barrierefreie Weiterentwicklung der Wohnungsbestände in Münster ist eine große Zukunftsaufgabe", sagt Stadtdirektor Hartwig Schultheiß. "Die Umfrage liefert hierfür wichtige Informationsgrundlagen. Wir werden die Ergebnisse für die Fortschreibung des 'Kommunalen Handlungskonzepts Wohnen' nutzen und sie auch der Wohnungswirtschaft zur Verfügung stellen."
Die Teilnahme an der Umfrage ist selbstverständlich freiwillig, aber jede einzelne Antwort erhöht die Aussagekraft der Umfrage. Die Antworten werden anonym ausgewertet und nach Themen zusammengefasst für Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit aufbereitet. Damit ist der Datenschutz umfassend gewährleistet.
Das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung bittet, die ausgefüllten Fragebögen in dem beigefügten Freiumschlag bis zum 23. Juni zurückzuschicken. Bei Fragen hilft Werner Schemmick, Tel. 4 92 - 61 39, gerne weiter.