Vorbeugen ist besser als sanieren
31.05.2013
Münster (SMS) Der nächste Winter kommt bestimmt und damit die Frage, die sich Hausbesitzer, Mieter und Wohnungsbaugesellschaften schon heute stellen sollten: Sind Wohnungen und Gebäude gegen Frost- und Wasserschäden gut genug gesichert?
Eine Kontrolle der Wasser- und Heizungsleitungen und deren Isolierungen bringt Aufschluss. Aufschluss zum Beispiel über den Zustand von Rohren im Dachgeschoss, die im Drempel verlegt und nur unzureichend gedämmt sind. Manche Dämmung ist im Laufe der Jahre verrottet oder hat sich komplett aufgelöst. Zum Teil liegen Leitungen zu nah an Außenwänden oder nicht gedämmten Rollladenkästen. Sie frieren schnell ein und erzeugen so hohen Druck in der Leitung. Die Folge: Risse oder Frostbeulen an den Rohren.
Wird es dann wieder wärmer, können Bauteile allmählich durchfeuchten. Im schlimmsten Fall endet es mit einer Überflutung der Räume. Hier ist sofortige Hilfe angezeigt, um den folgenden Befall mit Schimmel zu vermeiden. Der Laie indes ist mit dem Aufspüren und Sanieren von starkem Schimmelpilzbefall oder mit der Koordination von Trocknungs- und Sanierungsmaßnahmen oft überfordert. Im „Schimmelnetzwerk Münster“ nun haben sich Experten zusammengefunden und helfen mit fachkundigem Rat weiter. Neben der Stadt Münster gehören Mietervereine, Sachverständige, Labore, Sanierer, Umweltärzte, Handwerkskammer und Verbraucherzentrale zum Netzwerk.
Regelmäßige Fortbildungen und der Austausch von Wissen sorgen dafür, dass die Mitglieder stets auf dem aktuellen Stand sind und individuell zugeschnittene Lösungen anbieten können. Infos und Ansprechpartner zum Schimmelnetzwerk Münster finden sich im Netz unter www. muenster.de/stadt/umwelt/schimmelnetzwerk.html. Zum Thema „Was tun bei Schimmelpilzbefall“ berät auch die Umweltberatung der Stadt Münster im Stadtwerke CityShop, Salzstraße 21, persönlich oder unter Telefon 4 92-67 67 (montags 15 bis 20 Uhr, dienstags bis donnerstags 10 bis 13 Uhr, jeden dritten Samstag im Monat 11 bis 17 Uhr).
Eine Kontrolle der Wasser- und Heizungsleitungen und deren Isolierungen bringt Aufschluss. Aufschluss zum Beispiel über den Zustand von Rohren im Dachgeschoss, die im Drempel verlegt und nur unzureichend gedämmt sind. Manche Dämmung ist im Laufe der Jahre verrottet oder hat sich komplett aufgelöst. Zum Teil liegen Leitungen zu nah an Außenwänden oder nicht gedämmten Rollladenkästen. Sie frieren schnell ein und erzeugen so hohen Druck in der Leitung. Die Folge: Risse oder Frostbeulen an den Rohren.
Wird es dann wieder wärmer, können Bauteile allmählich durchfeuchten. Im schlimmsten Fall endet es mit einer Überflutung der Räume. Hier ist sofortige Hilfe angezeigt, um den folgenden Befall mit Schimmel zu vermeiden. Der Laie indes ist mit dem Aufspüren und Sanieren von starkem Schimmelpilzbefall oder mit der Koordination von Trocknungs- und Sanierungsmaßnahmen oft überfordert. Im „Schimmelnetzwerk Münster“ nun haben sich Experten zusammengefunden und helfen mit fachkundigem Rat weiter. Neben der Stadt Münster gehören Mietervereine, Sachverständige, Labore, Sanierer, Umweltärzte, Handwerkskammer und Verbraucherzentrale zum Netzwerk.
Regelmäßige Fortbildungen und der Austausch von Wissen sorgen dafür, dass die Mitglieder stets auf dem aktuellen Stand sind und individuell zugeschnittene Lösungen anbieten können. Infos und Ansprechpartner zum Schimmelnetzwerk Münster finden sich im Netz unter www. muenster.de/stadt/umwelt/schimmelnetzwerk.html. Zum Thema „Was tun bei Schimmelpilzbefall“ berät auch die Umweltberatung der Stadt Münster im Stadtwerke CityShop, Salzstraße 21, persönlich oder unter Telefon 4 92-67 67 (montags 15 bis 20 Uhr, dienstags bis donnerstags 10 bis 13 Uhr, jeden dritten Samstag im Monat 11 bis 17 Uhr).