Musikalischer Glückwunsch für Rishon LeZion
10.05.2013
Münster (SMS) Mit dem Besuch einer zweiköpfigen Ratsdelegation und einem Konzert hat Münster der israelischen Partnerstadt Rishon LeZion zum 130-jährigen Bestehen gratuliert. Rishon hatte zur Jubiläumsfeier seine zehn Partnerstädte eingeladen, Musikgruppen und politische Mandatsträger zu entsenden. Für den münsterschen Rat nahmen die Ratsfrauen Marliese Kosmider und Petra Sefferth an der offiziellen Feier in der Partnerstadt teil; den musikalischen Beitrag lieferte die Westfälische Schule für Musik.
Rishon LeZion wurde Ende des 19. Jahrhunderts von 17 Pioniersfamilien aus der Ukraine, Moldavien und Polen auf einem Hügel inmitten der Wüste gegründet. Aus der Siedlung wurde die inzwischen viertgrößte Stadt in Israel. Die Wüstenlandschaft verwandelte sich zur fruchtbaren Gegend. Heute ist das Stadtbild geprägt von Parks, viel Grün entlang der Straßen und Zitrusfrucht-Plantagen im Umkreis. Diese Entwicklung feierte die Bürgerschaft mit einem Frühlingsfestival in Anwesenheit von Delegationen aus den Partnerstädten.
Zum musikalischen Festprogramm gestaltete aus Münster ein Ensemble mit Prof. Ulrich Rademacher, Hannes Sonntag, Heike Hallaschka, Annette Kleine, Yong Jin Kim und Thomas Mayr einen gut besuchten Konzertabend. Sie begeisterten im Performance Art Centre das Publikum mit den Liebes-Lieder-Walzern von Johannes Brahms. Das Ensemble konnte auch neue Kontakte zu Musikern in Rishon LeZion aufbauen. Die Ratsfrauen Kosmider und Seyfferth erneuerten im Rathaus von Rishon die Kontakte unter anderem zum dortigen Partnerschaftskomitee und knüpften neue Bande.
Foto:
Gruppenbild zum Jubiläum (von links): Hannes Sonntag (Pianist), Annette Kleine (Sängerin), Prof. Rademacher (Pianist), Marliese Kosmider (Rat), Bürgermeister Dov Zur, Thomas Mayr (Sänger), Petra Seyfferth (Rat), Yong Jin Kim (Sänger) und Heike Hallaschka. - Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Rishon LeZion wurde Ende des 19. Jahrhunderts von 17 Pioniersfamilien aus der Ukraine, Moldavien und Polen auf einem Hügel inmitten der Wüste gegründet. Aus der Siedlung wurde die inzwischen viertgrößte Stadt in Israel. Die Wüstenlandschaft verwandelte sich zur fruchtbaren Gegend. Heute ist das Stadtbild geprägt von Parks, viel Grün entlang der Straßen und Zitrusfrucht-Plantagen im Umkreis. Diese Entwicklung feierte die Bürgerschaft mit einem Frühlingsfestival in Anwesenheit von Delegationen aus den Partnerstädten.
Zum musikalischen Festprogramm gestaltete aus Münster ein Ensemble mit Prof. Ulrich Rademacher, Hannes Sonntag, Heike Hallaschka, Annette Kleine, Yong Jin Kim und Thomas Mayr einen gut besuchten Konzertabend. Sie begeisterten im Performance Art Centre das Publikum mit den Liebes-Lieder-Walzern von Johannes Brahms. Das Ensemble konnte auch neue Kontakte zu Musikern in Rishon LeZion aufbauen. Die Ratsfrauen Kosmider und Seyfferth erneuerten im Rathaus von Rishon die Kontakte unter anderem zum dortigen Partnerschaftskomitee und knüpften neue Bande.
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Gruppenbild zum Jubiläum (von links): Hannes Sonntag (Pianist), Annette Kleine (Sängerin), Prof. Rademacher (Pianist), Marliese Kosmider (Rat), Bürgermeister Dov Zur, Thomas Mayr (Sänger), Petra Seyfferth (Rat), Yong Jin Kim (Sänger) und Heike Hallaschka. - Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.