Schüler und Künstler Seite an Seite
08.05.2013
Münster (SMS) Sie wollen sich aus der digitalen Welt zurück ins analoge, reale Leben beamen, sie werden Theaterstücke schreiben und Ausstellungen planen. Sie werden Film-Ideen entwickeln, sich mit ihrer Umwelt und Lebensformen auseinandersetzen und Diskriminierung, Gewalt und Grenzen überwinden - die Liste der außerschulischen Unterrichtsprojekte beim Landesprogramm „Kultur und Schule“ ist lang und vielschichtig.
47 Anträge auf Fördermittel gingen in diesem Jahr beim städtischen Kulturamt ein. 31 hat eine Jury nun ausgewählt. Sie können sich freuen und ihr Projekt mit gestandenen Künstlerinnen und Künstlern dank der Förderung im kommenden Schuljahr in die Tat umsetzen.
Im Projektverlauf geht es um Kreativität, um das Ausprobieren künstlerischer Techniken, um Motivation und Ausdrucksfähigkeit. Kulturamtsleiterin Frauke Schnell: „Die Schülerinnen und Schüler dürfen sich auf tolle Projekte und professionelle Künstler, die sie begleiten werden, freuen.“ Alle Schulformen, von der Förderschule bis zur Gesamtschule, werden ein Schuljahr lang Fantasie und Kreativität entfalten. Sie werden bei Improvisation und Performance Selbstbewusstsein tanken, im Theaterspiel in andere Rollen schlüpfen, mit Musik, Film und Video die eigene Wahrnehmung schulen.
Auf insgesamt 59 000 Euro hat das Land die Finanzmittel für das kommende Schuljahr für Münster aufgestockt. Über ihre Verteilung auf die Vorschläge der Künstler und Schulen haben die Jurymitglieder Schulrätin Monika Schlattmann, Kulturdezernent Hans-Peter Boer (Bezirksregierung), Kulturjournalistin Isabell Steinböck und die Künstler Christoph Bäumer und Thomas Philipzen entschieden. Direkt nach den Sommerferien geht es los - Schüler und Künstler Seite an Seite.
Foto:
Die Jury sichtet mit dem städtischen Kulturamt die zahlreichen Projektvorschläge von Künstlern und Schulen (v.l.): Monika Schlattmann, Christoph Bäumer, Hans-Peter Boer, Thomas Philipzen, Hilla Thesing, Isabell Steinböck und Frauke Schnell. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
47 Anträge auf Fördermittel gingen in diesem Jahr beim städtischen Kulturamt ein. 31 hat eine Jury nun ausgewählt. Sie können sich freuen und ihr Projekt mit gestandenen Künstlerinnen und Künstlern dank der Förderung im kommenden Schuljahr in die Tat umsetzen.
Im Projektverlauf geht es um Kreativität, um das Ausprobieren künstlerischer Techniken, um Motivation und Ausdrucksfähigkeit. Kulturamtsleiterin Frauke Schnell: „Die Schülerinnen und Schüler dürfen sich auf tolle Projekte und professionelle Künstler, die sie begleiten werden, freuen.“ Alle Schulformen, von der Förderschule bis zur Gesamtschule, werden ein Schuljahr lang Fantasie und Kreativität entfalten. Sie werden bei Improvisation und Performance Selbstbewusstsein tanken, im Theaterspiel in andere Rollen schlüpfen, mit Musik, Film und Video die eigene Wahrnehmung schulen.
Auf insgesamt 59 000 Euro hat das Land die Finanzmittel für das kommende Schuljahr für Münster aufgestockt. Über ihre Verteilung auf die Vorschläge der Künstler und Schulen haben die Jurymitglieder Schulrätin Monika Schlattmann, Kulturdezernent Hans-Peter Boer (Bezirksregierung), Kulturjournalistin Isabell Steinböck und die Künstler Christoph Bäumer und Thomas Philipzen entschieden. Direkt nach den Sommerferien geht es los - Schüler und Künstler Seite an Seite.
Foto:
Die Jury sichtet mit dem städtischen Kulturamt die zahlreichen Projektvorschläge von Künstlern und Schulen (v.l.): Monika Schlattmann, Christoph Bäumer, Hans-Peter Boer, Thomas Philipzen, Hilla Thesing, Isabell Steinböck und Frauke Schnell. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.