Wirtschaftspreis der Stadt Münster für Wolfgang Fritsch-Albert
09.04.2013
(SMS) Er ist zutiefst davon überzeugt, dass sich Familienunternehmen auch in Zeiten der Globalisierung am Markt behaupten können. Als innovativer Unternehmer tritt er tagtäglich den Beweis an und vergisst doch darüber sein gesellschaftliches und soziales Engagement nicht: Wolfgang Fritsch-Albert. Für den 66-jährigen Vorstandschef der Westfalen AG führen planmäßiges Wachstum aus eigener Kraft und langfristig angelegte Strategien zum Erfolg. Kurze Entscheidungswege, klare und flexible Konzepte sowie gegenseitige Loyalität zwischen Unternehmen und Mitarbeitern sind dabei für ihn unverzichtbar.
Dem so glücklich agierenden Firmenchef wird nach einem Beschluss des Rates der Wirtschaftspreis 2013 der Stadt Münster verliehen. Der Rat folgt damit einem Vorschlag des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderung Münster GmbH. Der Preis wird am 16. Mai vor geladenen Gästen im Rathaus von Oberbürgermeister Markus Lewe verliehen.
Früh in Verantwortung
Der so Ausgezeichnete führt das 1923 gegründete Familienunternehmen in dritter Generation. Als sein Vater 1974 starb wurde er mit nur 28 Jahren in den Vorstand berufen. Bereits drei Jahre später übernahm er nach dem Tod seines Onkels die Verantwortung als Vorsitzender. Unter seiner Führung wuchs die Westfalen AG vom regional tätigen Hersteller technischer Gase, Flüssiggasversorger und Tankstellenbetreiber zur europaweit tätigen Unternehmensgruppe mit knapp 1350 Beschäftigten. Allein in Münster bietet die Westfalen AG heute mehr als 770 Menschen einen Arbeitsplatz, darunter 60 Auszubildenden. Unter seiner Ägide stieg der Umsatz von 100 Mio. auf 1,8 Mrd. Euro. Aktuell betreibt das Unternehmen mit rund 260 Standorten das größte Netz konzernunabhängiger Markentankstellen in Deutschland. Im Geschäftsbereich Westfalengas ist die Westfalen AG einer der führenden Flüssiggasversorger. Mit der Produktion und dem Vertrieb technischer Gase ist sie in Deutschland und sieben weiteren europäischen Staaten präsent.
Breiter könnte die Produktpalette der Westfalen AG kaum sein. Der Berliner Charité liefert sie medizinische Gase, den münsterländischen Landwirten Flüssiggas für die Tierzucht. Max-Planck-Institute werden mit Helium, die Lebensmittelindustrie mit Spezialgasen beliefert. Selbst beim Bau des ersten Windparks vor deutschen Küsten waren die Münsteraner dabei. Westfalen stellt die Versorgung mit Acetylen zum Schweißen der 80 gigantischen Windräder an Land sicher.
Gesellschaftliches Engagement
Das gesellschaftliche Engagement von Wolfgang Fritsch-Albert ist geprägt von der Wahrnehmung mittelständischer Brancheninteressen. Zudem setzt er sich als Beiratsmitglied der Fachhochschule Münster für eine verstärkte Kooperation zwischen Forschung und Lehre einerseits und Industrie und Wirtschaft andererseits ein. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes und der Freundschaftsplakette der Universität Münster wirkt außerdem als ehrenamtlicher Handelsrichter.
Auch Münster profitiert vom Engagement des Unternehmens in den Bereichen Bildung, Soziales und Sport. Fritsch-Albert unterstützt die Stiftung "Mitmachkinder", die Lernwerkstätten an Grundschulen, den Verein zur Förderung krebskranker Kinder, den Mühlenhof, das Turnier der Sieger, und die Montgolfiade seit 1977.
Foto: Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen AG, erhält den Wirtschaftspreis 2013 der Stadt Münster. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Dem so glücklich agierenden Firmenchef wird nach einem Beschluss des Rates der Wirtschaftspreis 2013 der Stadt Münster verliehen. Der Rat folgt damit einem Vorschlag des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderung Münster GmbH. Der Preis wird am 16. Mai vor geladenen Gästen im Rathaus von Oberbürgermeister Markus Lewe verliehen.
Früh in Verantwortung
Der so Ausgezeichnete führt das 1923 gegründete Familienunternehmen in dritter Generation. Als sein Vater 1974 starb wurde er mit nur 28 Jahren in den Vorstand berufen. Bereits drei Jahre später übernahm er nach dem Tod seines Onkels die Verantwortung als Vorsitzender. Unter seiner Führung wuchs die Westfalen AG vom regional tätigen Hersteller technischer Gase, Flüssiggasversorger und Tankstellenbetreiber zur europaweit tätigen Unternehmensgruppe mit knapp 1350 Beschäftigten. Allein in Münster bietet die Westfalen AG heute mehr als 770 Menschen einen Arbeitsplatz, darunter 60 Auszubildenden. Unter seiner Ägide stieg der Umsatz von 100 Mio. auf 1,8 Mrd. Euro. Aktuell betreibt das Unternehmen mit rund 260 Standorten das größte Netz konzernunabhängiger Markentankstellen in Deutschland. Im Geschäftsbereich Westfalengas ist die Westfalen AG einer der führenden Flüssiggasversorger. Mit der Produktion und dem Vertrieb technischer Gase ist sie in Deutschland und sieben weiteren europäischen Staaten präsent.
Breiter könnte die Produktpalette der Westfalen AG kaum sein. Der Berliner Charité liefert sie medizinische Gase, den münsterländischen Landwirten Flüssiggas für die Tierzucht. Max-Planck-Institute werden mit Helium, die Lebensmittelindustrie mit Spezialgasen beliefert. Selbst beim Bau des ersten Windparks vor deutschen Küsten waren die Münsteraner dabei. Westfalen stellt die Versorgung mit Acetylen zum Schweißen der 80 gigantischen Windräder an Land sicher.
Gesellschaftliches Engagement
Das gesellschaftliche Engagement von Wolfgang Fritsch-Albert ist geprägt von der Wahrnehmung mittelständischer Brancheninteressen. Zudem setzt er sich als Beiratsmitglied der Fachhochschule Münster für eine verstärkte Kooperation zwischen Forschung und Lehre einerseits und Industrie und Wirtschaft andererseits ein. Der Träger des Bundesverdienstkreuzes und der Freundschaftsplakette der Universität Münster wirkt außerdem als ehrenamtlicher Handelsrichter.
Auch Münster profitiert vom Engagement des Unternehmens in den Bereichen Bildung, Soziales und Sport. Fritsch-Albert unterstützt die Stiftung "Mitmachkinder", die Lernwerkstätten an Grundschulen, den Verein zur Förderung krebskranker Kinder, den Mühlenhof, das Turnier der Sieger, und die Montgolfiade seit 1977.
Foto: Wolfgang Fritsch-Albert, Vorstandsvorsitzender der Westfalen AG, erhält den Wirtschaftspreis 2013 der Stadt Münster. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.