Wertschätzung der Vielfalt
04.04.2013
(SMS) Vertreterinnen und Vertreter der Jugendhilfe haben die Auswirkungen der Inklusion in der Jugendhilfe diskutiert. Einen wissenschaftlichen Überblick zum Thema verschaffte den Fachleuten Prof. Dr. Heinrich Greving von der Katholischen Hochschule Münster. Inklusion sei ein wichtiger Prozess mit dem Ziel der gleichberechtigten Teilhabe aller Menschen am Alltag. Menschen mit Behinderungen sollen selbstverständlich in alle Lebensfelder einbezogen werden.
Die Leiterin des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, Anna Pohl, beschrieb Inklusion auch als eine Frage der Haltung und verwies auf die engagierten Konzepte der verschiedenen Träger in der Jugendhilfe unter dem Motto: "Es ist normal, verschieden zu sein". Auch der künftige Aktionsplan der Stadt Münster zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen befördere die Inklusion. Der Aktionsplan hat die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zum Ziel und soll dazu beitragen, Münster zu einer barrierefreien und inklusiven Stadt zu entwickeln.
Die Diskussion der Fachleute der Jugendhilfe machte deutlich, dass bereits viele Träger ihre Konzepte und ihr Personalmanagement auf den Prüfstand gestellt und sich auf den Weg zur inklusiven Jugendhilfe gemacht haben.
Foto: Fachkräfte der Jugendhilfe diskutierten mit Heinrich Greving (1. Reihe, 2. v.l.) und Jugendamtsleiterin Anna Pohl (l.) sowie Bernhard Paschert (3.v.l.) die Umsetzung der Inklusion in der Jugendhilfe. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Die Leiterin des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, Anna Pohl, beschrieb Inklusion auch als eine Frage der Haltung und verwies auf die engagierten Konzepte der verschiedenen Träger in der Jugendhilfe unter dem Motto: "Es ist normal, verschieden zu sein". Auch der künftige Aktionsplan der Stadt Münster zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen befördere die Inklusion. Der Aktionsplan hat die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zum Ziel und soll dazu beitragen, Münster zu einer barrierefreien und inklusiven Stadt zu entwickeln.
Die Diskussion der Fachleute der Jugendhilfe machte deutlich, dass bereits viele Träger ihre Konzepte und ihr Personalmanagement auf den Prüfstand gestellt und sich auf den Weg zur inklusiven Jugendhilfe gemacht haben.
Foto: Fachkräfte der Jugendhilfe diskutierten mit Heinrich Greving (1. Reihe, 2. v.l.) und Jugendamtsleiterin Anna Pohl (l.) sowie Bernhard Paschert (3.v.l.) die Umsetzung der Inklusion in der Jugendhilfe. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.