Leezen und Klamotten kommen unter den Hammer
01.03.2013
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Münster (SMS) Zur ersten Fundsachenversteigerung in diesem Jahr am Freitag, 8. März, lädt das Amt für Bürgerangelegenheiten in die Fundfahrradstation, Industrieweg 75, ein. Ab 9 Uhr werden Handys, Haushaltsgegenstände, Schmuck, Werkzeug, Fahrräder und viele andere Fundsachen, die in das Eigentum der Stadt Münster übergegangen sind, meistbietend versteigert. Auch die "blauen Überraschungssäcke", die vor allem gute Kleidung enthalten, gehören wieder zum Angebot.
"Vor allem für Studierende, die viel mit der Leeze unterwegs sind, bietet die Versteigerung eine gute Möglichkeit, günstig an ein super Fahrrad zu kommen", wirbt Alois Weihermann, Leiter des Amtes für Bürgerangelegenheiten, für die nächste Veranstaltung. Die Fahrräder kommen ab etwa 10 Uhr unter den Hammer.
"Nach der langen Winterpause haben wir rund 80 gute Leezen im Angebot, darunter auch hochwertige Trekking- und Tourenräder sowie Kinder- und Jugendleezen, Mountainbikes und klassische Hollandräder", berichtet Peter Busch von der Fundfahrradstation. "Diese Räder sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Im Schnitt erzielen wir für pro Rad zwischen 40 und 80 Euro. Für ein sehr gutes Marken-Hollandrad wurden im letzten Jahr aber auch schon mal 190 Euro geboten."
Auf jeden Fall ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Bezahlt wird sofort und in bar, Schecks und Karten können leider nicht angenommen werden. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So wird auch unerfahrenen Auktionsbesuchern der Einstieg leicht gemacht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen.
Die nächsten Versteigerungen finden am 14. Juni, am 13. September und am 6. Dezember statt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundsachen.html.
Foto: Peter Busch hat den Überblick: Bei der nächsten Versteigerung am 8. März kommen rund 80 gute, durchweg verkehrstüchtige Leezen aus dem Fundus der Fundfahrradstation unter den Hammer. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
"Vor allem für Studierende, die viel mit der Leeze unterwegs sind, bietet die Versteigerung eine gute Möglichkeit, günstig an ein super Fahrrad zu kommen", wirbt Alois Weihermann, Leiter des Amtes für Bürgerangelegenheiten, für die nächste Veranstaltung. Die Fahrräder kommen ab etwa 10 Uhr unter den Hammer.
"Nach der langen Winterpause haben wir rund 80 gute Leezen im Angebot, darunter auch hochwertige Trekking- und Tourenräder sowie Kinder- und Jugendleezen, Mountainbikes und klassische Hollandräder", berichtet Peter Busch von der Fundfahrradstation. "Diese Räder sind durchweg verkehrstüchtig und können direkt mitgenommen werden. Das Mindestgebot liegt bei 10 Euro. Im Schnitt erzielen wir für pro Rad zwischen 40 und 80 Euro. Für ein sehr gutes Marken-Hollandrad wurden im letzten Jahr aber auch schon mal 190 Euro geboten."
Auf jeden Fall ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Bezahlt wird sofort und in bar, Schecks und Karten können leider nicht angenommen werden. Zu Beginn der Veranstaltung werden der Ablauf und die Formalitäten erläutert. So wird auch unerfahrenen Auktionsbesuchern der Einstieg leicht gemacht. Eine Anmeldung zur Versteigerung ist nicht erforderlich. Die Fundfahrradstation ist vom Hauptbahnhof aus mit dem Bus der Linie 17 zu erreichen.
Die nächsten Versteigerungen finden am 14. Juni, am 13. September und am 6. Dezember statt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundsachen.html.
Foto: Peter Busch hat den Überblick: Bei der nächsten Versteigerung am 8. März kommen rund 80 gute, durchweg verkehrstüchtige Leezen aus dem Fundus der Fundfahrradstation unter den Hammer. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.