Freie Bahn für Münsters Narren
06.02.2013
Münster (SMS) Auch in diesem Jahr sorgt die Stadtverwaltung in bewährter Manier dafür, dass die Karnevalisten am Sonntag, 10. Februar, und am Rosenmontag, 11. Februar, freie Bahn auf Münsters Straßen haben. Vor und nach der Schlüsselübergabe mit Oberbürgermeister Markus Lewe ist der Prinzipalmarkt am Sonntag von 9 bis 16 Uhr gesperrt. Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass Autos, die am Sonntagmorgen auf dem Prinzipalmarkt stehen, kostenpflichtig abgeschleppt werden. Vorfahrt genießen die Närrinnen und Narren natürlich auch am Rosenmontag. Von 9 bis 19 Uhr ist der Prinzipalmarkt dann für den Karneval reserviert.
Um 12.11 Uhr nimmt der Karnevalszug am Rosenmontag vom Schlossplatz aus seinen Weg. Er zieht durch die Überwasserstraße über den Rosenplatz in die Schlaunstraße. Dann geht es weiter über Bergstraße, An der Apostelkirche, Voßgasse, Bült, Mauritzstraße, Mauritztor, Eisenbahnstraße, Servatiiplatz, Salzstraße, Heinrich-Brüning-Straße, Stubengasse, Windthorststraße, Engelenschanze, Schorlemerstraße, Ludgeriplatz, Ludgeristraße, Prinzipalmarkt, Drubbel, Roggenmarkt, Bogenstraße, Spiekerhof, Rosenstraße und zurück über den Rosenplatz und die Überwasserstraße zum Schlossplatz. Dort löst sich der Zug zwischen 15.30 und 17 Uhr wieder auf.
Schon bevor sich der närrische Lindwurm in Bewegung setzt, sind in der Innenstadt viele Straßen und Plätze für Autos tabu. Bereits ab 8 Uhr stellen sich die Zugteilnehmer auf dem Schlossplatz auf, auch die Überwasserstraße dient als Aufstellfläche. Ab 9 Uhr können Autofahrer nicht mehr in die Straße Schlossplatz einfahren. Alle anderen Straßen, die an der Zugstrecke liegen, werden zwischen 11 und 18 Uhr gesperrt. An zahlreichen Stellen in der Innenstadt besteht Rosenmontag Halteverbot. Autos, die dort abgestellt worden sind, werden abgeschleppt. Einige Parkplätze können während des Umzugs nicht angefahren und auch nicht verlassen werden. Bis spätestens 18 Uhr sind die allermeisten Sperrungen aber wieder aufgehoben.
Für schwerbehinderte Menschen gibt es am Rosenmontag einen besonderen Service. Bis unmittelbar vor Eintreffen des Zuges können sie, sofern sie im Besitz eines gültigen Sonderparkausweises sind, über die Von-Vincke-Straße und die Windthorststraße bis zum Harsewinkelplatz fahren und dort parken.
Für Kinder, die im Karnevalstrubel ihre Eltern verlieren, ist das Kinderbüro des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien an der Junkerstraße 1 / Ecke Hafenstraße wieder die zentrale Anlaufstelle. Telefonisch ist das Kinderbüro unter 4 92-51 09 zu erreichen.
Um 12.11 Uhr nimmt der Karnevalszug am Rosenmontag vom Schlossplatz aus seinen Weg. Er zieht durch die Überwasserstraße über den Rosenplatz in die Schlaunstraße. Dann geht es weiter über Bergstraße, An der Apostelkirche, Voßgasse, Bült, Mauritzstraße, Mauritztor, Eisenbahnstraße, Servatiiplatz, Salzstraße, Heinrich-Brüning-Straße, Stubengasse, Windthorststraße, Engelenschanze, Schorlemerstraße, Ludgeriplatz, Ludgeristraße, Prinzipalmarkt, Drubbel, Roggenmarkt, Bogenstraße, Spiekerhof, Rosenstraße und zurück über den Rosenplatz und die Überwasserstraße zum Schlossplatz. Dort löst sich der Zug zwischen 15.30 und 17 Uhr wieder auf.
Schon bevor sich der närrische Lindwurm in Bewegung setzt, sind in der Innenstadt viele Straßen und Plätze für Autos tabu. Bereits ab 8 Uhr stellen sich die Zugteilnehmer auf dem Schlossplatz auf, auch die Überwasserstraße dient als Aufstellfläche. Ab 9 Uhr können Autofahrer nicht mehr in die Straße Schlossplatz einfahren. Alle anderen Straßen, die an der Zugstrecke liegen, werden zwischen 11 und 18 Uhr gesperrt. An zahlreichen Stellen in der Innenstadt besteht Rosenmontag Halteverbot. Autos, die dort abgestellt worden sind, werden abgeschleppt. Einige Parkplätze können während des Umzugs nicht angefahren und auch nicht verlassen werden. Bis spätestens 18 Uhr sind die allermeisten Sperrungen aber wieder aufgehoben.
Für schwerbehinderte Menschen gibt es am Rosenmontag einen besonderen Service. Bis unmittelbar vor Eintreffen des Zuges können sie, sofern sie im Besitz eines gültigen Sonderparkausweises sind, über die Von-Vincke-Straße und die Windthorststraße bis zum Harsewinkelplatz fahren und dort parken.
Für Kinder, die im Karnevalstrubel ihre Eltern verlieren, ist das Kinderbüro des städtischen Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien an der Junkerstraße 1 / Ecke Hafenstraße wieder die zentrale Anlaufstelle. Telefonisch ist das Kinderbüro unter 4 92-51 09 zu erreichen.