So kann man in Münster mitmischen
25.01.2013
Münster. (SMS) Da müsste man doch mal…! Wieso machen die das nicht anders? Ich hätte eine gute Idee. - Das denkt so mancher und weiß oft nicht recht, wo er mit seinen Fragen und Anregungen in Münster richtig ist. Ganz oft bei der Stadt. Deshalb stellt diese in einer neuen Broschüre verschiedene Möglichkeiten vor, wie die Menschen das Leben in Münster mitgestalten können.
"Je mehr Münsteranerinnen und Münsteraner ihr Engagement, ihre Kreativität einbringen, desto lebendiger wird das, was in Gesetzbüchern etwas trocken 'kommunale Selbstverwaltung' heißt", ist Oberbürgermeister Markus Lewe überzeugt. Er lädt alle ein, die verschiedenen Möglichkeiten aktiv zu nutzen.
Dabei sind die meisten mit deutlich weniger Aufwand verbunden als ein Bürgersentscheid, wie er beispielweise im vergangenen Jahr zum Schlossplatz stattfand. So reicht es für den Klassiker unter den Beteiligungsmöglichkeiten, die Anregung nach § 24 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen, das Anliegen schriftlich und formlos an den Rat oder die Bezirksvertretung zu richten. So sie denn zuständig sind.
Während die Anregung ebenso wie die Beschwerde und die Einwohnerfragestunde gesetzlich vorgegeben sind, gibt es in Münster noch freiwillige Angebote zum Mitmachen. Die Palette reicht von der Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters über die Kinderbeteiligung bei der Spielplatzplanung bis zum jüngsten Instrument: dem Bürgerhaushalt. Wie das alles funktioniert, an wen man sich wenden kann, um mehr darüber zu erfahren oder gleich eine konkretes Anliegen loszuwerden, ist in der Broschüre nachzulesen.
Ein eigenes Kapitel ist darin der Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung gewidmet. Ein immer aktuelles Thema, ob es um ein neues Baugebiet oder die Umnutzung ehemaliger Kasernen geht. Das Heft zeigt verständlich auf, welche Chancen für Interessierte in Bürgeranhörungen und Offenlegungen stecken.
Das Informationspaket wird ergänzt um die jeweiligen Ansprechpartner und themenspezifische Links, die unter www.muenster.de/stadt/buergerbeteiligung gebündelt auch im Stadtnetz zu finden sind. Die Broschüre ist kostenlos unter anderem in der Münster-Information im Stadthaus 1 erhältlich.
"Je mehr Münsteranerinnen und Münsteraner ihr Engagement, ihre Kreativität einbringen, desto lebendiger wird das, was in Gesetzbüchern etwas trocken 'kommunale Selbstverwaltung' heißt", ist Oberbürgermeister Markus Lewe überzeugt. Er lädt alle ein, die verschiedenen Möglichkeiten aktiv zu nutzen.
Dabei sind die meisten mit deutlich weniger Aufwand verbunden als ein Bürgersentscheid, wie er beispielweise im vergangenen Jahr zum Schlossplatz stattfand. So reicht es für den Klassiker unter den Beteiligungsmöglichkeiten, die Anregung nach § 24 Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen, das Anliegen schriftlich und formlos an den Rat oder die Bezirksvertretung zu richten. So sie denn zuständig sind.
Während die Anregung ebenso wie die Beschwerde und die Einwohnerfragestunde gesetzlich vorgegeben sind, gibt es in Münster noch freiwillige Angebote zum Mitmachen. Die Palette reicht von der Bürgersprechstunde des Oberbürgermeisters über die Kinderbeteiligung bei der Spielplatzplanung bis zum jüngsten Instrument: dem Bürgerhaushalt. Wie das alles funktioniert, an wen man sich wenden kann, um mehr darüber zu erfahren oder gleich eine konkretes Anliegen loszuwerden, ist in der Broschüre nachzulesen.
Ein eigenes Kapitel ist darin der Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung gewidmet. Ein immer aktuelles Thema, ob es um ein neues Baugebiet oder die Umnutzung ehemaliger Kasernen geht. Das Heft zeigt verständlich auf, welche Chancen für Interessierte in Bürgeranhörungen und Offenlegungen stecken.
Das Informationspaket wird ergänzt um die jeweiligen Ansprechpartner und themenspezifische Links, die unter www.muenster.de/stadt/buergerbeteiligung gebündelt auch im Stadtnetz zu finden sind. Die Broschüre ist kostenlos unter anderem in der Münster-Information im Stadthaus 1 erhältlich.