Niemals ohne Licht an der Leeze

12.12.2012

Städtische Verkehrsplaner ziehen positive Bilanz der Lichtaktion “Sehen und gesehen werden“ / Weniger Mängel

(SMS) Das Ergebnis war erfreulich: Bei der diesjährigen Fahrradlichtaktion an Schulen mussten viel weniger Mängelkarten ausgestellt werden als in der Vergangenheit. Die Fahrräder sind in einem deutlich besseren Zustand.

Sehen und gesehen werden – für Radfahrer gilt dies in der dunklen Jahreszeit besonders. Grund genug für das Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Verkehrsplanung zum neunten Mal Schülerinnen und Schülern die Notwendigkeit einer guten Fahrradbeleuchtung vor Augen zu führen. An 23 weiterführenden Schulen nahmen sie an der diesjährigen Lichtaktion teil und ließen ihre Räder durchchecken. Die Polizei kontrollierte derweil an Schulwegen und ermahnte diejenigen, die ohne Licht unterwegs waren.

Am Hiltruper Kardinal-von-Galen-Gymnasium etwa lernten 120 Fünftklässler in einer Ausstellung wie lebenswichtig Licht an der Leeze und Reflektoren sind.

Parallel wurde an der Paul-Gerhard-Realschule in Kooperation mit dem ADFC Münster gezeigt, wie das Fahrradlicht richtig eingestellt wird. Zehntklässler begutachteten außerdem ihre Fahrräder nach einer Checkliste, die sie aus der AG Fahrradwerkstatt kennen.

Die Karl-Wagenfeld-Realschule hatte die Lichtaktion in den Verkehrssicherheitstag für die Klassen 5 und 6 integriert. Polizei und die Kinderneurologiehilfe gaben Tipps zum sicheren Radfahren sowie zum Tragen eines Helmes. Außerdem konnte der eigene Helm so angepasst werden, dass er tatsächlich Leben retten kann.

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