Starke Mädchen, starke Jungen
20.11.2012
Münster (SMS) „Starke Mädchen, starke Jungen“ - zu diesem Thema veranstaltet das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien und die Arbeitsgemeinschaft der öffentlichen und freien Jugendhilfe am 23. November einen Fachtag „Gender“ im Stadtweinhaus. Ein gefragtes und komplett ausgebuchtes Angebot: Über 120 pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden die Tagung verfolgen.
Sie setzen sich mit der Bedeutung des sozialen und psychologischen Geschlechts (Gender) als Schlüssel für Bildung in der Kita auseinander. Vorträge, Diskussionen und Workshops mit fachkundigen Referenten bieten eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten, um kleinere und größere Veränderungen im Kita-Alltag umzusetzen. Sie sollen Kindern auch im Sinne der Chancengleichheit größere Freiräume bei der Entwicklung der eigenen geschlechtlichen Identität eröffnen.
Zum Auftakt erläutert Diplom-Psychologe Dr. Tim Rohrmann, Fachreferent in der Koordinationsstelle „Männer in Kitas“ an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin, die „Geschlechterbewusste Pädagogik als Schlüssel für Bildungsprozesse“. Er wird Ansätze und Möglichkeiten aufzeigen, wie eine geschlechtersensible Erziehung in die Arbeit mit Kindern eingebunden werden kann, ohne den ohnehin vollen Alltag pädagogischer Fachkräfte weiter zu belasten.
Sie setzen sich mit der Bedeutung des sozialen und psychologischen Geschlechts (Gender) als Schlüssel für Bildung in der Kita auseinander. Vorträge, Diskussionen und Workshops mit fachkundigen Referenten bieten eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten, um kleinere und größere Veränderungen im Kita-Alltag umzusetzen. Sie sollen Kindern auch im Sinne der Chancengleichheit größere Freiräume bei der Entwicklung der eigenen geschlechtlichen Identität eröffnen.
Zum Auftakt erläutert Diplom-Psychologe Dr. Tim Rohrmann, Fachreferent in der Koordinationsstelle „Männer in Kitas“ an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin, die „Geschlechterbewusste Pädagogik als Schlüssel für Bildungsprozesse“. Er wird Ansätze und Möglichkeiten aufzeigen, wie eine geschlechtersensible Erziehung in die Arbeit mit Kindern eingebunden werden kann, ohne den ohnehin vollen Alltag pädagogischer Fachkräfte weiter zu belasten.