Glänzende Verführung im Stadtmuseum

02.10.2012

Letzte Führung durch die Sonderausstellung / Sammler Regenberg berichtet über Gogomobil und "Knutschkugel"

(SMS) Am Samstag, 6. Oktober, bietet das Stadtmuseum Münster um 16 Uhr eine letzte öffentliche Führung durch die Sonderausstellung "Glänzende Verführung. Automobilprospekte der 1950er und 1960er Jahre" an, die der Sammler Bernd Regenberg selbst übernimmt. Der in Münster aufgewachsene Autoliebhaber kann viel Spannendes und Rätselhaftes über die rund 100 Kataloge berichten, die er in den letzten fünf Jahrzehnten zusammen getragen hat. Außerdem wird er noch ein Rätsel auflösen…

Die unmittelbaren Nachkriegsjahrzehnte waren eine besonders autoverliebte Zeit. Die farbenfrohen und zeichnerisch gestalteten Prospekte zeugen von der innovativen Kraft dieser Epoche. Zu sehen sind die damaligen Kuriositäten unter den Kleinwagen wie das Gogomobil, der Kabinenroller und die so genannte "Knutschkugel". Aber auch größere Karosserien, die sich in ihrer Gestaltung oft an den chromverliebten amerikanischen Vorlagen orientierten, sind in den Prospekten anschaulich dokumentiert.

Die Ausstellung ist noch bis zum 21. Oktober zu sehen. Die Teilnahme an der Führung kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei. Näheres auch unter www.stadtmuseum-muenster.de

Fotos: Was hat es mit diesem merkwürdigen Autokennzeichen der Opelkataloge auf sich, das es so in Deutschland nie gab? Des Rätsels Lösung erfahren die Besucher der Führung durch die Ausstellung "Glänzende Verführung" am Samstag im Stadtmuseum Münster. Fotos: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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