Klimaschutz unter der Haube
28.09.2012
Münster (SMS) "Ach wirklich? Sie auch?" fragt die Dame auf dem Plakat, die im 60er-Jahre-Outfit im Frisörsalon unter der Haube sitzt und macht damit Münsters "Bürgerpakt für Klimaschutz" zum Thema. Die im Retro-Look verpackte Botschaft ist klar: Klimaschutz bietet überall und immer interessanten Gesprächsstoff. Thomas Paal, Umweltdezernent der Stadt, und Achim Specht vom Amt für Grünflächen und Umweltschutz stellten das neue Kampagnen-Motiv am Freitag (28.9.) in Münsters "Raketen Café" vor. Außerdem präsentierten sie ein Energie-Fahrrad, das von Münsters Experimentierlabor Physik (MExLab Physik) an der Uni Münster entwickelt und gebaut worden ist.
Für die Gäste lautete die Devise an diesem Abend "Wer hören will, muss treten!". Denn wer auf dem Energie-Fahrrad kräftig strampelte, erzeugte Strom und sorgte dafür, dass das angeschlossene Radio lautstark dudelte. Die Aktion machte deutlich, dass für so manche Annehmlichkeit im Alltag ein erheblicher Energieaufwand betrieben werden muss.
Unter dem Motto "Münster packt's!" wirbt die Stadt Münster seit drei Jahren für ihren "Bürgerpakt für Klimaschutz". Mehr als 4000 Menschen haben sich bereits dazu bereit erklärt, durch kleine Verhaltensänderungen im Alltag bewusster mit den endlichen Energie-Ressourcen umzugehen. Sie verwenden Energiesparlampen statt Glühbirnen, schalten Computer und Monitor aus, wenn sie nicht gebraucht werden, verzichten auf den Standby-Modus, entscheiden sich für Stoßlüftung statt Kipplüftung oder steigen häufiger vom Auto aufs Fahrrad um. Die Klimapakt-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer ersparen der Stadt durch ihr Engagement rein rechnerisch jährlich 7000 Tonnen CO2.
Würden sich alle Münsteranerinnen und Münsteraner am Klimapakt beteiligen, könnten jährlich 500 000 Tonnen CO2 vermieden werden. Damit könnte der CO2-Ausstoß der Stadt um 18 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Ziel der Stadt ist es, den CO2-Ausstoß bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu verringern. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.klima.muenster.de
Foto: Klimaschutz als Stadtgespräch: Ab sofort wirbt die Stadt mit einem neuen Motiv für den "Bürgerpakt für Klimaschutz". Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Für die Gäste lautete die Devise an diesem Abend "Wer hören will, muss treten!". Denn wer auf dem Energie-Fahrrad kräftig strampelte, erzeugte Strom und sorgte dafür, dass das angeschlossene Radio lautstark dudelte. Die Aktion machte deutlich, dass für so manche Annehmlichkeit im Alltag ein erheblicher Energieaufwand betrieben werden muss.
Unter dem Motto "Münster packt's!" wirbt die Stadt Münster seit drei Jahren für ihren "Bürgerpakt für Klimaschutz". Mehr als 4000 Menschen haben sich bereits dazu bereit erklärt, durch kleine Verhaltensänderungen im Alltag bewusster mit den endlichen Energie-Ressourcen umzugehen. Sie verwenden Energiesparlampen statt Glühbirnen, schalten Computer und Monitor aus, wenn sie nicht gebraucht werden, verzichten auf den Standby-Modus, entscheiden sich für Stoßlüftung statt Kipplüftung oder steigen häufiger vom Auto aufs Fahrrad um. Die Klimapakt-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer ersparen der Stadt durch ihr Engagement rein rechnerisch jährlich 7000 Tonnen CO2.
Würden sich alle Münsteranerinnen und Münsteraner am Klimapakt beteiligen, könnten jährlich 500 000 Tonnen CO2 vermieden werden. Damit könnte der CO2-Ausstoß der Stadt um 18 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden. Ziel der Stadt ist es, den CO2-Ausstoß bis 2020 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu verringern. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.klima.muenster.de
Foto: Klimaschutz als Stadtgespräch: Ab sofort wirbt die Stadt mit einem neuen Motiv für den "Bürgerpakt für Klimaschutz". Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
