"Vom Kind her denken"
18.09.2012
(SMS) Damit jedes Kind von der Geburt bis in den Beruf rechtzeitig die Unterstützung und Begleitung erhält, die für ein gelingendes Aufwachsen notwendig und förderlich ist, will die Stadt Münster die vorhandenen Angebote und Maßnahmen im Sinne einer kommunalen Präventionskette miteinander verbinden und nimmt am Modellprogramm "Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor" des Landes und der Bertelsmann Stiftung teil.
"Vom Kinder her denken!" lautet entsprechend die Devise, mit der das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien federführend ämterübergreifend und mit den freien Trägern für Münster die kommunale Präventionskette ausbauen will.
50 Fachkräfte aus unterschiedlichen Bereichen der Jugend- und Gesundheitshilfe, Bildung und Soziales trafen sich darum zu einem "Zielkonkretisierungsworkshop". Ausgehend von den Ergebnissen der Präventionskonferenz "Starke Kinder" im März wurden jetzt gemeinsame Vorhaben präzisiert und weitere Verabredungen getroffen.
Auf der Agenda standen Fragen wie "Was bedeutet 'Prävention' und 'Kinderschutz' in den einzelnen Lebensphasen von Kindern und Jugendlichen?" "Wie sollte eine effektive und handlungsfähige Netzwerkarbeit in Münster gestaltet sein?" "Wie sollte eine Datenbank 'Frühe Hilfen' für Bürger wie Fachleute gestaltet sein?"
Begleitet wurde die Veranstaltung von der Koordinierungsstelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, die den Austausch zwischen Kommune und Landesregierung im Rahmen des Landesprojektes gestaltet.
Foto: Wollen die Jugend- und Gesundheitshilfe vernetzen: Anna Hakenes (Vorsitzende Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien), Carmen Hack (städt. Koordinationsstelle "Kein Kind zurücklassen"), Astrid Laudage, Dr. Christina Günther (Koordinierungsstelle des Landes), Anna Pohl (Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, v.l.). Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
"Vom Kinder her denken!" lautet entsprechend die Devise, mit der das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien federführend ämterübergreifend und mit den freien Trägern für Münster die kommunale Präventionskette ausbauen will.
50 Fachkräfte aus unterschiedlichen Bereichen der Jugend- und Gesundheitshilfe, Bildung und Soziales trafen sich darum zu einem "Zielkonkretisierungsworkshop". Ausgehend von den Ergebnissen der Präventionskonferenz "Starke Kinder" im März wurden jetzt gemeinsame Vorhaben präzisiert und weitere Verabredungen getroffen.
Auf der Agenda standen Fragen wie "Was bedeutet 'Prävention' und 'Kinderschutz' in den einzelnen Lebensphasen von Kindern und Jugendlichen?" "Wie sollte eine effektive und handlungsfähige Netzwerkarbeit in Münster gestaltet sein?" "Wie sollte eine Datenbank 'Frühe Hilfen' für Bürger wie Fachleute gestaltet sein?"
Begleitet wurde die Veranstaltung von der Koordinierungsstelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, die den Austausch zwischen Kommune und Landesregierung im Rahmen des Landesprojektes gestaltet.
Foto: Wollen die Jugend- und Gesundheitshilfe vernetzen: Anna Hakenes (Vorsitzende Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien), Carmen Hack (städt. Koordinationsstelle "Kein Kind zurücklassen"), Astrid Laudage, Dr. Christina Günther (Koordinierungsstelle des Landes), Anna Pohl (Leiterin des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien, v.l.). Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.