Depression im Alter: Verstehen - Verarbeiten - Vorbeugen
16.08.2012
Münster. (SMS) Der nächste Vortrag der Reihe "Depression im Alter" widmet sich dem "Verstehen - Verarbeiten - Vergessen". Das "Bündnis gegen Depression Münster" und das Gesundheitsamt laden dazu am Mittwoch, 29. August, um 19 Uhr in das Gesundheitshaus, Gasselstiege 13, ein. Der Eintritt ist frei.
Dr. med. Tina Schnabel informiert an diesem Abend über Entstehung, Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen. Die Fachärztin für Psychiatrie / Psychotherapie im Gesundheitsamt erläutert, warum immer mehr Menschen an Depression erkranken. Außerdem gibt sie Tipps, was man selbst tun kann, um gesund zu werden oder nach überstandener Erkrankung gesund zu bleiben. Hinweise für Menschen, die an Depression Erkrankten helfen wollen, ergänzen den Vortrag.
Depressionen sind die häufigste psychische Erkrankung im Alter. Dabei handelt es sich um eine schwere, manchmal auch gefährliche Krankheit, die fachgerecht behandelt werden muss. Man geht inzwischen davon aus, dass circa zehn Prozent der älteren Menschen in Deutschland an einer Depression leiden, in Alters- oder Pflegeheimen wird der Anteil auf bis zu 30 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner geschätzt.
Dr. med. Tina Schnabel informiert an diesem Abend über Entstehung, Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen. Die Fachärztin für Psychiatrie / Psychotherapie im Gesundheitsamt erläutert, warum immer mehr Menschen an Depression erkranken. Außerdem gibt sie Tipps, was man selbst tun kann, um gesund zu werden oder nach überstandener Erkrankung gesund zu bleiben. Hinweise für Menschen, die an Depression Erkrankten helfen wollen, ergänzen den Vortrag.
Depressionen sind die häufigste psychische Erkrankung im Alter. Dabei handelt es sich um eine schwere, manchmal auch gefährliche Krankheit, die fachgerecht behandelt werden muss. Man geht inzwischen davon aus, dass circa zehn Prozent der älteren Menschen in Deutschland an einer Depression leiden, in Alters- oder Pflegeheimen wird der Anteil auf bis zu 30 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner geschätzt.