Klimamobil bei Stadtteilfesten
22.06.2012
Münster (SMS) Der Schneeball-Effekt zeigt Wirkung: Mehr als 4000 Münsteranerinnen und Münsteraner machen bereits mit beim städtischen "Bürgerpakt für Klimaschutz". Sie haben sich mit ihrer Unterschrift verpflichtet, im Alltag mehr für den Klimaschutz zu tun. Gleichzeitig bemühen sie sich, eine weitere Person für eine solche Selbstverpflichtung zu gewinnen. Das Ergebnis: Die Idee greift um sich, immer mehr Menschen werden aktiv und Münsters Klimabilanz verbessert sich Schritt für Schritt. Wer sich in nächster Zeit noch mit der Stadt in Sachen Klimaschutz verbünden möchte, hat Gelegenheit dazu beim Sommerfest am Sprickmannplatz in Kinderhaus (Samstag, 30. Juni) und beim Kreuzviertelfest (25./26. August). Das Klimamobil des Amtes für Grünflächen und Umweltschutz macht auf beiden Stadtteilfesten Station und wirbt für den Klimapakt.
Alle Unterzeichner des Klimapakts verpflichten sich zu einfachen, aber zugleich wirkungsvollen Aktionen: Sie tauschen zum Beispiel herkömmliche Glühbirnen durch Energiesparlampen aus, sie vermeiden den Standby-Betrieb von Haushaltsgeräten und sie verzichten auf kurze Autofahrten.
"Die Kampagne weist den Bürgerinnen und Bürgern eine wichtige Rolle im kommunalen Klimaschutz zu", erläutert Achim Specht vom Amt für Grünflächen und Umweltschutz. "Sie macht deutlich, dass einfache Maßnahmen eine große Wirkung haben, wenn viele mitmachen. Dabei setzen wir ganz auf die persönliche Ernsthaftigkeit und Überzeugung jedes Einzelnen."
Inzwischen unterstützen zahlreiche Kooperationspartner die Kampagne, die die Stadt 2009 ins Leben gerufen hat: Die Stadtwerke Münster, die LBS, die Stadtbäckerei, der SuperBioMarkt und der Evangelische Kirchenkreis Münster sind zum Beispiel dabei. Sie alle helfen mit, damit die Stadt ihr selbst gestecktes Klimaschutzziel erreicht und bis 2020 wenigstens 40 Prozent Kohlendioxid im Vergleich zu 1990 einspart.
Informationen zur Klimaschutzkampagne der Stadt gibt es im Internet unter www.klima.muenster.de.
Foto: Das Klimamobil der Stadt macht demnächst auch beim Sommerfest am Sprickmannplatz und beim Kreuzviertelfest Station. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Alle Unterzeichner des Klimapakts verpflichten sich zu einfachen, aber zugleich wirkungsvollen Aktionen: Sie tauschen zum Beispiel herkömmliche Glühbirnen durch Energiesparlampen aus, sie vermeiden den Standby-Betrieb von Haushaltsgeräten und sie verzichten auf kurze Autofahrten.
"Die Kampagne weist den Bürgerinnen und Bürgern eine wichtige Rolle im kommunalen Klimaschutz zu", erläutert Achim Specht vom Amt für Grünflächen und Umweltschutz. "Sie macht deutlich, dass einfache Maßnahmen eine große Wirkung haben, wenn viele mitmachen. Dabei setzen wir ganz auf die persönliche Ernsthaftigkeit und Überzeugung jedes Einzelnen."
Inzwischen unterstützen zahlreiche Kooperationspartner die Kampagne, die die Stadt 2009 ins Leben gerufen hat: Die Stadtwerke Münster, die LBS, die Stadtbäckerei, der SuperBioMarkt und der Evangelische Kirchenkreis Münster sind zum Beispiel dabei. Sie alle helfen mit, damit die Stadt ihr selbst gestecktes Klimaschutzziel erreicht und bis 2020 wenigstens 40 Prozent Kohlendioxid im Vergleich zu 1990 einspart.
Informationen zur Klimaschutzkampagne der Stadt gibt es im Internet unter www.klima.muenster.de.
Foto: Das Klimamobil der Stadt macht demnächst auch beim Sommerfest am Sprickmannplatz und beim Kreuzviertelfest Station. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.