Frauen machen ihr eigenes Programm
22.03.2012
Münster (SMS) "Alles hat seine Zeit, nur die alten Weiber nicht!" Mit diesem Motto - eigentlich ein altes deutsches Sprichwort - beweisen die Macherinnen von "FrauenZeitAlter" selbstironischen Humor und nehmen mit ihrem Jahresprogramm 2012 das Thema Zeit in den Blick. Die Vertreterinnen aus Frauenorganisationen, engagierte Einzelkämpferinnen und das städtische Frauenbüro laden gemeinsam zu einem Dutzend Terminen mit Austausch, Begegnung, Musik, Kultur und interkulturellem Lernen ein. Das Programm-Faltblatt liegt in der Münster-Information und im Frauenbüro im Stadthaus 1 sowie in der Stadtbücherei aus.
Was Frauen mit ihrer Zeit nach dem Abschied aus dem Berufsleben anfangen können, fragt innerhalb des Projektes "FrauenZeitAlter" die Gruppe "FrauenZimmer" gemeinsam mit ihren Gästen. Wie sie ihre erste Zeit in Münster erlebt haben, erzählen Migrantinnen im Erzählcafé, zu dem der Arbeitskreis Femigration einlädt. Münstersche Zeitzeuginnen stehen im Mittelpunkt des Urbanen Intermezzos, bei dem erneut ältere Frauen ihr eigenes Kulturprogramm präsentieren und zur Begegnung ins Rathaus einladen.
Praktisches politisches Lernen steht auf der Agenda des Arbeitskreises Politik. Damit Münsters Zukunft eine Zeit der Vielfalt werden kann, bietet ein Workshop Handwerkszeug für interkulturelle Begegnungen im Alltag an. Im Herbst können "FrauenZeitAlter"-Fans, denen das interkulturelle Lernen am Herzen liegt, an einer weiteren Fortbildung teilnehmen, und wie immer steht am Ende ein gemeinsamer Abschlussabend mit der Planung für das nächste Jahr.
"Rund dreißig Frauen zwischen 40 und 90 Jahren haben zum vierten Mal das Jahresprogramm auf die Beine gestellt und freuen sich auf bekannte und neue Gäste, die teilnehmen und dann vielleicht auch auf den Geschmack kommen, selber mit gestalten zu wollen", freut sich Martina Arndts-Haupt, Leiterin des städtischen Frauenbüros. Ziel sei es, "der großen Zahl von Frauen Raum zu geben, die in Münster ihr Alter selbst und gern auch eigenwillig gestalten wollen". Information: Frauenbüro, Tel. 4 92-17 00, E-Mail frauenbuero@stadt-muenster.de
Foto:
Die Macherinnen von "FrauenZeitAlter" stellten ihr Jahresprogramm vor. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Was Frauen mit ihrer Zeit nach dem Abschied aus dem Berufsleben anfangen können, fragt innerhalb des Projektes "FrauenZeitAlter" die Gruppe "FrauenZimmer" gemeinsam mit ihren Gästen. Wie sie ihre erste Zeit in Münster erlebt haben, erzählen Migrantinnen im Erzählcafé, zu dem der Arbeitskreis Femigration einlädt. Münstersche Zeitzeuginnen stehen im Mittelpunkt des Urbanen Intermezzos, bei dem erneut ältere Frauen ihr eigenes Kulturprogramm präsentieren und zur Begegnung ins Rathaus einladen.
Praktisches politisches Lernen steht auf der Agenda des Arbeitskreises Politik. Damit Münsters Zukunft eine Zeit der Vielfalt werden kann, bietet ein Workshop Handwerkszeug für interkulturelle Begegnungen im Alltag an. Im Herbst können "FrauenZeitAlter"-Fans, denen das interkulturelle Lernen am Herzen liegt, an einer weiteren Fortbildung teilnehmen, und wie immer steht am Ende ein gemeinsamer Abschlussabend mit der Planung für das nächste Jahr.
"Rund dreißig Frauen zwischen 40 und 90 Jahren haben zum vierten Mal das Jahresprogramm auf die Beine gestellt und freuen sich auf bekannte und neue Gäste, die teilnehmen und dann vielleicht auch auf den Geschmack kommen, selber mit gestalten zu wollen", freut sich Martina Arndts-Haupt, Leiterin des städtischen Frauenbüros. Ziel sei es, "der großen Zahl von Frauen Raum zu geben, die in Münster ihr Alter selbst und gern auch eigenwillig gestalten wollen". Information: Frauenbüro, Tel. 4 92-17 00, E-Mail frauenbuero@stadt-muenster.de
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Die Macherinnen von "FrauenZeitAlter" stellten ihr Jahresprogramm vor. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.