"Bauen und Wohnen": Netzwerk informiert über Altbausanierung
01.03.2012
Münster (SMS) Wichtige Informationen und praktische Tipps zum Thema "Altbausanierung" gibt es am Stand der Stadt Münster auf der Messe "Bauen und Wohnen" vom 8. bis zum 11. März in der Halle Münsterland (M.341, Halle Mitte). Energieberater und Handwerker, die in dem von der Stadt und der Kreishandwerkerschaft organisierten Netzwerk "Altbau Partner Handwerk" zusammenarbeiten, stehen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Außerdem gibt es am Stand umfangreiche Informationen zum münsterschen "Bürgerpakt für Klimaschutz".
Malerbetriebe, Fensterbauer, Fachbetriebe für Gebäudedämmung, Sanitärfachbetriebe, Elektriker und ein Kachelofenbauer haben sich zu dem Netzwerk zusammengeschlossen. Alle 19 Betriebe erfüllen eine Reihe von Qualitätsmerkmalen: In der Regel handelt es sich um Meisterbetriebe, die außerdem mindestens zwei Referenzobjekte energieeffizient saniert haben, also Erfahrung nachweisen können. Die Betriebe verpflichten sich zu bestimmten energetischen Standards bei der Ausführung der Aufträge und garantieren eine Beratung mit Blick auf das ganze Haus. Neben den Handwerkern stehen am Stand auch Energieberater für Fragen zur Verfügung.
"Hauseigentümer, die ihr Gebäude modernisieren oder umfassend sanieren möchten, profitieren davon, wenn die praktischen Erfahrungen des Handwerks mit modernen Energiesparmöglichkeiten kombiniert werden", erläutert Anja Karner, die bei der Stadt die Zusammenarbeit im Netzwerk koordiniert.
Das Netzwerk bietet auf der "Bauen und Wohnen" auch verschiedene Vorträge an. Am Freitag, 9. März, informiert Andreas Deppe von 10. 30 bis 11 Uhr über "Blower-Door-Luftdichtigkeitsmessungen", Rainer Huth spricht von 15. 30 bis 16. 15 Uhr über "Stellschrauben bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Energieeffizienzberatung". Am Samstag, 10. März, von 10. 30 bis 11 Uhr und am Sonntag, 11. März, von 16. 30 bis 17 Uhr gibt Hartmut Weissler einen Überblick über "Städtische Fördermittel für Altbausanierungen". Außerdem steht am Sonntag der Vortrag von Bernd Brüning "Energieeffizient Sanieren in Wohngebäuden" auf dem Programm (13. 30 bis 14. 15 Uhr).
Malerbetriebe, Fensterbauer, Fachbetriebe für Gebäudedämmung, Sanitärfachbetriebe, Elektriker und ein Kachelofenbauer haben sich zu dem Netzwerk zusammengeschlossen. Alle 19 Betriebe erfüllen eine Reihe von Qualitätsmerkmalen: In der Regel handelt es sich um Meisterbetriebe, die außerdem mindestens zwei Referenzobjekte energieeffizient saniert haben, also Erfahrung nachweisen können. Die Betriebe verpflichten sich zu bestimmten energetischen Standards bei der Ausführung der Aufträge und garantieren eine Beratung mit Blick auf das ganze Haus. Neben den Handwerkern stehen am Stand auch Energieberater für Fragen zur Verfügung.
"Hauseigentümer, die ihr Gebäude modernisieren oder umfassend sanieren möchten, profitieren davon, wenn die praktischen Erfahrungen des Handwerks mit modernen Energiesparmöglichkeiten kombiniert werden", erläutert Anja Karner, die bei der Stadt die Zusammenarbeit im Netzwerk koordiniert.
Das Netzwerk bietet auf der "Bauen und Wohnen" auch verschiedene Vorträge an. Am Freitag, 9. März, informiert Andreas Deppe von 10. 30 bis 11 Uhr über "Blower-Door-Luftdichtigkeitsmessungen", Rainer Huth spricht von 15. 30 bis 16. 15 Uhr über "Stellschrauben bei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Energieeffizienzberatung". Am Samstag, 10. März, von 10. 30 bis 11 Uhr und am Sonntag, 11. März, von 16. 30 bis 17 Uhr gibt Hartmut Weissler einen Überblick über "Städtische Fördermittel für Altbausanierungen". Außerdem steht am Sonntag der Vortrag von Bernd Brüning "Energieeffizient Sanieren in Wohngebäuden" auf dem Programm (13. 30 bis 14. 15 Uhr).