447 Handys landeten 2011 in den Fundbüros
27.01.2012
Münster (SMS) 447 Handys wurden im vergangenen Jahr in den Fundbüros der Stadt Münster abgegeben, 121 und damit 27 Prozent der verloren gegangenen Mobiltelefone konnten den rechtmäßigen Eigentümerinnen und Eigentümern schließlich wieder ausgehändigt werden. "Diese Quote möchten wir in Zukunft deutlich steigern", berichtet Alois Weihermann, Leiter des Amtes für Bürgerangelegenheiten, das die insgesamt neun Fundbüros im Stadtgebiet betreut. "Ab sofort werden die IMEI-Nummern der abgegebenen Mobiltelefone in unserem internen elektronischen Fundbuch gespeichert. Sie lassen sich dann eindeutig den jeweiligen Besitzern zuordnen."
Die "International Mobile Station Equipment Identity" (IMEI) ist eine 15-stellige Seriennummer, mit deren Hilfe jedes GSM- oder UMTS-Endgerät identifiziert werden kann. Bei den meisten Handys ist diese spezielle Nummer innerhalb des Geräts, meistens unter dem Akku aufgedruckt. Ist sie dort nicht zu finden, kann sie durch die Tastenkombination *#06# sichtbar gemacht werden. Um die IMEI auch bei Handys mit leerem Akku auslesen zu können, werden alle Fundbüros mit Universalladegeräten ausgestattet.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fundbüros empfehlen, die IMEI-Nummer immer separat vom Handy aufzubewahren. Sie ist übrigens auch auf dem Verpackungskarton aufgedruckt.
Für weitere Fragen stehen die Mitarbeiter gern zur Verfügung. Das Fundbüro "Mitte" im Stadthaus 1 ist montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags und samstags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Die Fundbüros in den Stadtteilen sind in den Bezirksverwaltungen und Bürgerbüros zu finden und haben unterschiedliche Öffnungszeiten. Aber egal, ob Ratsuchende in der Stadtmitte oder in Kinderhaus, Hiltrup, Roxel, Wolbeck, Handorf, Coerde, Gremmendorf oder Gievenbeck nachfragen: Alle Fundbüros sind miteinander vernetzt und greifen auf die gleichen Daten zu.
Informationen zum Thema und die Online-Suche für Fundsachen gibt es unter www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundsachen.html.
Foto: Fritz Barth, Mitarbeiter im Fundbüro, hat den Überblick über die abgegebenen Handys. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Die "International Mobile Station Equipment Identity" (IMEI) ist eine 15-stellige Seriennummer, mit deren Hilfe jedes GSM- oder UMTS-Endgerät identifiziert werden kann. Bei den meisten Handys ist diese spezielle Nummer innerhalb des Geräts, meistens unter dem Akku aufgedruckt. Ist sie dort nicht zu finden, kann sie durch die Tastenkombination *#06# sichtbar gemacht werden. Um die IMEI auch bei Handys mit leerem Akku auslesen zu können, werden alle Fundbüros mit Universalladegeräten ausgestattet.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fundbüros empfehlen, die IMEI-Nummer immer separat vom Handy aufzubewahren. Sie ist übrigens auch auf dem Verpackungskarton aufgedruckt.
Für weitere Fragen stehen die Mitarbeiter gern zur Verfügung. Das Fundbüro "Mitte" im Stadthaus 1 ist montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags und samstags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Die Fundbüros in den Stadtteilen sind in den Bezirksverwaltungen und Bürgerbüros zu finden und haben unterschiedliche Öffnungszeiten. Aber egal, ob Ratsuchende in der Stadtmitte oder in Kinderhaus, Hiltrup, Roxel, Wolbeck, Handorf, Coerde, Gremmendorf oder Gievenbeck nachfragen: Alle Fundbüros sind miteinander vernetzt und greifen auf die gleichen Daten zu.
Informationen zum Thema und die Online-Suche für Fundsachen gibt es unter www.muenster.de/stadt/buergeramt/fundsachen.html.
Foto: Fritz Barth, Mitarbeiter im Fundbüro, hat den Überblick über die abgegebenen Handys. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.