STÄRKEN vor Ort: Programm läuft aus
13.12.2011
Das Programm STÄRKEN vor Ort des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unterstützte die soziale, schulische und berufliche Integration von benachteiligten jungen Menschen und Frauen mit Problemen beim Einstieg oder Wiedereinstieg in das Erwerbsleben. Die Stadt Münster setzte das auf drei Jahre begrenzte Programm von 2009 bis 2011 erfolgreich um. In einer Abschlussveranstaltung am 13. Dezember wurden im Schulzentrum Kinderhaus die Ergebnisse und Erfolge jetzt präsentiert.
Im Rahmen eines lokalen Aktionsplanes erhielten zahlreiche Initiativen, Organisationen, Vereine und Einzelpersonen Förderungen bis zu 10 000 Euro für die Realisierung von Mikroprojekten, wie etwa die Arbeit mit Jugendlichen um Schulabbrüche zu vermeiden oder die Unterstützung von Frauen mit Migrationsvorgeschichte beim Erwerb von Sprach- und Alltagskompetenzen. Insgesamt wurden 38 Mikroprojekte gefördert.
Das Programm STÄRKEN vor Ort setzt auf kleine lokale Initiativen, Organisationen und viel zivilgesellschaftliches Engagement, um nur schwer erreichbare junge Menschen dort anzusprechen, wo sie leben. Verantwortlich für die Umsetzung des Programms in Münster war die Lokale Koordinierungsstelle beim Amt für Schule und Weiterbildung, Abteilung "Schule / Wirtschaft und berufliche Qualifizierung".
Die geförderten Projekte erreichten beispielsweise Jugendliche, die in der Schule Schwierigkeiten haben. Ziel ist es, Schulabbrüche, Klassen-Wiederholungen und Wechsel in eine Förderschule zu vermeiden. Über die Projekte wurden auch Jugendliche erreicht, die bisher gar nicht oder nur schlecht ansprechbar waren. Die Jugendlichen wurden dabei unterstützt, eine neue Grundlage und Orientierung für ihre Lebensplanung zu entwickeln.
Für Frauen wurden Projekte entwickelt, die ihre Chancen erhöhten, einen Anschluss an das Berufsleben zu finden. Migrantinnen erwarben Sprach- und Alltagskompetenzen und entwickelten eine berufliche Orientierung. Es gelang, Frauen anzusprechen, die durch die Angebote und Maßnahmen anderer Institutionen nicht oder nur unzureichend erreicht wurden.
Weitere Informationen: www.muenster.de/stadt/schulamt/staerken-vor-ort.html. (www.esf-regiestelle.eu)
Im Rahmen eines lokalen Aktionsplanes erhielten zahlreiche Initiativen, Organisationen, Vereine und Einzelpersonen Förderungen bis zu 10 000 Euro für die Realisierung von Mikroprojekten, wie etwa die Arbeit mit Jugendlichen um Schulabbrüche zu vermeiden oder die Unterstützung von Frauen mit Migrationsvorgeschichte beim Erwerb von Sprach- und Alltagskompetenzen. Insgesamt wurden 38 Mikroprojekte gefördert.
Das Programm STÄRKEN vor Ort setzt auf kleine lokale Initiativen, Organisationen und viel zivilgesellschaftliches Engagement, um nur schwer erreichbare junge Menschen dort anzusprechen, wo sie leben. Verantwortlich für die Umsetzung des Programms in Münster war die Lokale Koordinierungsstelle beim Amt für Schule und Weiterbildung, Abteilung "Schule / Wirtschaft und berufliche Qualifizierung".
Die geförderten Projekte erreichten beispielsweise Jugendliche, die in der Schule Schwierigkeiten haben. Ziel ist es, Schulabbrüche, Klassen-Wiederholungen und Wechsel in eine Förderschule zu vermeiden. Über die Projekte wurden auch Jugendliche erreicht, die bisher gar nicht oder nur schlecht ansprechbar waren. Die Jugendlichen wurden dabei unterstützt, eine neue Grundlage und Orientierung für ihre Lebensplanung zu entwickeln.
Für Frauen wurden Projekte entwickelt, die ihre Chancen erhöhten, einen Anschluss an das Berufsleben zu finden. Migrantinnen erwarben Sprach- und Alltagskompetenzen und entwickelten eine berufliche Orientierung. Es gelang, Frauen anzusprechen, die durch die Angebote und Maßnahmen anderer Institutionen nicht oder nur unzureichend erreicht wurden.
Weitere Informationen: www.muenster.de/stadt/schulamt/staerken-vor-ort.html. (www.esf-regiestelle.eu)