Ein Schwergewicht am Piano
14.12.2011
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Münster (SMS) Handverlesene Musiker, eine fein abgestimmte Programm-Dramaturgie, dazu viel Atmosphäre und voll besetzte Zuschauerränge. Das sind die Markenzeichen für "Jazz Inbetween", der kleinen Schwester des dreitägigen Internationalen Biennale-Festivals. Beim Intermezzo am Sonntag, 8. Januar, (18 Uhr) auf der Bühne des Stadttheaters: drei renommierte Grenzgänger aus dem Jazz Europas. In dieser Folge: der Pianist und Komponist Michael Wollny.
Trotz seiner Jugend ist Wollny (Jahrgang 1978) längst ein Schwergewicht im zeitgenössischen Jazz in Deutschland: Der gebürtige Schweinfurter mit Wohnsitz in Frankfurt/M. steht für einen intelligenten und mitreißenden jungen Jazz. Er bewegt sich mit faszinierender Leichtigkeit zwischen westeuropäischer Musiktradition und der Musik von der anderen Seite des Atlantiks. "Schon mit sieben oder acht Jahren war Klavierspiel für mich immer beides - Improvisation und Bach oder Mozart", so Wollny über Wollny, der über eine Schallplatte von Keith Jarretts legendärem „Köln-Conzert“ den Jazz für sich entdeckte.
Nachdem das vielfach preisgekrönte Ausnahmetalent im Vorjahr das münstersche Jazzfestival krank auslassen musste, hat Festivalleiter Fritz Schmücker jetzt seine Einladung wiederholt. "Michael Wollny ist ein faszinierender Grenzgänger, ein Virtuose am Flügel, der zu recht international zu den bemerkenswertesten Pianisten zählt". Münster darf sich freuen auf die funkensprühenden Kaskaden des Echopreisträgers der Jahre 2010 und 2011.
Info: "Jazz Inbetween" wird vom städtischen Kulturamt ausgerichtet. Kooperationspartner sind die Städtischen Bühnen. Die künstlerische Leitung liegt bei Fritz Schmücker. Möglich wird der Konzertabend durch die große Fördergemeinschaft mit: AStA der Uni Münster, Festivalhotel Parkhotel Schloss Hohenfeld, LVM-Versicherungen, andante gGmbH, Münstersche Zeitung, Pianohaus Micke, Spedition Laarmann, M4-Media Werbeagentur, Audi Zentrum Münster Auto-Krause GmbH sowie der WDR Köln. Karten: Theaterkasse, Telefon 59 09 100, www.jazzfestival-muenster.de
Foto:
Pianist Michael Wollny zählt zu den Aushängeschildern des jungen Jazz in Deutschland. Foto: Jörg Grosse. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Trotz seiner Jugend ist Wollny (Jahrgang 1978) längst ein Schwergewicht im zeitgenössischen Jazz in Deutschland: Der gebürtige Schweinfurter mit Wohnsitz in Frankfurt/M. steht für einen intelligenten und mitreißenden jungen Jazz. Er bewegt sich mit faszinierender Leichtigkeit zwischen westeuropäischer Musiktradition und der Musik von der anderen Seite des Atlantiks. "Schon mit sieben oder acht Jahren war Klavierspiel für mich immer beides - Improvisation und Bach oder Mozart", so Wollny über Wollny, der über eine Schallplatte von Keith Jarretts legendärem „Köln-Conzert“ den Jazz für sich entdeckte.
Nachdem das vielfach preisgekrönte Ausnahmetalent im Vorjahr das münstersche Jazzfestival krank auslassen musste, hat Festivalleiter Fritz Schmücker jetzt seine Einladung wiederholt. "Michael Wollny ist ein faszinierender Grenzgänger, ein Virtuose am Flügel, der zu recht international zu den bemerkenswertesten Pianisten zählt". Münster darf sich freuen auf die funkensprühenden Kaskaden des Echopreisträgers der Jahre 2010 und 2011.
Info: "Jazz Inbetween" wird vom städtischen Kulturamt ausgerichtet. Kooperationspartner sind die Städtischen Bühnen. Die künstlerische Leitung liegt bei Fritz Schmücker. Möglich wird der Konzertabend durch die große Fördergemeinschaft mit: AStA der Uni Münster, Festivalhotel Parkhotel Schloss Hohenfeld, LVM-Versicherungen, andante gGmbH, Münstersche Zeitung, Pianohaus Micke, Spedition Laarmann, M4-Media Werbeagentur, Audi Zentrum Münster Auto-Krause GmbH sowie der WDR Köln. Karten: Theaterkasse, Telefon 59 09 100, www.jazzfestival-muenster.de
Foto:
Pianist Michael Wollny zählt zu den Aushängeschildern des jungen Jazz in Deutschland. Foto: Jörg Grosse. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.