Kinderschutz Thema der Jugendhilfe
21.11.2011
Münster (SMS) Auf die Arbeitsschwerpunkte für 2012 verständigten sich Vertreter der freien und öffentlichen Jugendhilfe und das Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. Einen wichtigen Stellenwert wird dabei der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung einnehmen.
Vorbereitet wird auf Bundesebene ein neues Gesetz, das den Schutz von Kindern vor Vernachlässigung und Missbrauch verbessert. Danach soll der Hausbesuch, falls er nach fachlicher Einschätzung notwendig ist und den Schutz des Kindes dadurch nicht gefährdet, zur Pflicht werden. Auch der Einsatz von Familienhebammen, die Eltern mit Neugeborenen in belasteten Lebenslagen begleiten, soll mehr unterstützt werden. Durch die geplanten Neuregelungen wird der „Handlungsauftrag“ des Jugendamtes konkreter. Auch auf die freien Träger kommen Veränderungen zu.
Nach wie vor aktuell ist das Thema „Inklusion“. Das alltägliche Zusammenleben von nichtbehinderten und behinderten Kindern und Jugendlichen wird in Kindertagesstätten, im offenen Ganztag und in Jugend- und Familieneinrichtungen weiter vorangetrieben.
„Durch die Abstimmung des Arbeitsprogramms für das kommende Jahr, erreichen wir eine vielfach höhere Effektivität in unserer gemeinsamen Arbeit für Kinder, Jugendliche und Familien“, unterstreicht Amtsleiterin Anna Pohl.
Foto:
Diskutierten die Themenschwerpunkte für 2012: Vertreter der freien und öffentlichen Jugendhilfe trafen sich mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Vorbereitet wird auf Bundesebene ein neues Gesetz, das den Schutz von Kindern vor Vernachlässigung und Missbrauch verbessert. Danach soll der Hausbesuch, falls er nach fachlicher Einschätzung notwendig ist und den Schutz des Kindes dadurch nicht gefährdet, zur Pflicht werden. Auch der Einsatz von Familienhebammen, die Eltern mit Neugeborenen in belasteten Lebenslagen begleiten, soll mehr unterstützt werden. Durch die geplanten Neuregelungen wird der „Handlungsauftrag“ des Jugendamtes konkreter. Auch auf die freien Träger kommen Veränderungen zu.
Nach wie vor aktuell ist das Thema „Inklusion“. Das alltägliche Zusammenleben von nichtbehinderten und behinderten Kindern und Jugendlichen wird in Kindertagesstätten, im offenen Ganztag und in Jugend- und Familieneinrichtungen weiter vorangetrieben.
„Durch die Abstimmung des Arbeitsprogramms für das kommende Jahr, erreichen wir eine vielfach höhere Effektivität in unserer gemeinsamen Arbeit für Kinder, Jugendliche und Familien“, unterstreicht Amtsleiterin Anna Pohl.
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Diskutierten die Themenschwerpunkte für 2012: Vertreter der freien und öffentlichen Jugendhilfe trafen sich mit dem Amt für Kinder, Jugendliche und Familien. Foto: Presseamt Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.