Erinnerungsbriefe an säumige Selbstausfüller
29.07.2011
Münster (SMS) 20 500 Hausbesuche sind seit dem Stichtag 9. Mai durch die Interviewer abgehakt, jetzt geht es an die Nacharbeit: Die Volksbefragung Zensus 2011 startet in die nächste Runde.
Obwohl das Gros der Fragebögen bereits in der Erhebungsstelle im Stadthaus 3 zur Weitergabe an IT.NRW (vormals Statistisches Landesamt) zur Anonymisierung und Auswertung vorliegt, kann doch noch kein Schlussstrich gezogen werden. „Jeder sechste der rund 25000 zu Befragenden ist Selbstausfüller, ob auf Papier oder elektronisch im Internet“, weiß Manfred Meyer, Leiter der Erhebungsstelle. Doch nicht jeder dieser Gruppe hat den Fragebogen bislang zurückgeschickt. Nach derzeitigem Stand fehlen noch etwa 1000 Rückmeldungen. An diese Adressen gehen in den nächsten Wochen die Erinnerungsschreiben per Post hinaus. Den Betroffenen wird somit nochmals Gelegenheit gegeben, der vom Gesetzgeber verordneten Auskunftspflicht Genüge zu leisten.
Meyer richtet einen Appell an die säumigen Bürgerinnen und Bürger. „Wer noch einen Bogen zuhause liegen hat, schicke ihn bitte zeitnah ausgefüllt zurück. Jede Mahnung, jede Erinnerung kostet Geld - Steuergeld.“ Dabei bietet Meyer auch Unterstützung an. Wer mit dem Ausfüllen nicht zurechtkommt, der bekommt in der Erhebungsstelle im Stadthaus 3 am Albersloher Weg Antwort auf seine Fragen. „Wer den Bogen vielleicht verlegt hat, der kann sich bei uns melden. Wir sorgen für Ersatz“, baut Meyer Säumigen eine Brücke. Auch telefonisch wird Hilfe angeboten. Unter den Rufnummern 4 92 - 60 31 oder 4 92 - 60 32 stehen geschulte Zensus-Mitarbeiter zur Verfügung.
Obwohl das Gros der Fragebögen bereits in der Erhebungsstelle im Stadthaus 3 zur Weitergabe an IT.NRW (vormals Statistisches Landesamt) zur Anonymisierung und Auswertung vorliegt, kann doch noch kein Schlussstrich gezogen werden. „Jeder sechste der rund 25000 zu Befragenden ist Selbstausfüller, ob auf Papier oder elektronisch im Internet“, weiß Manfred Meyer, Leiter der Erhebungsstelle. Doch nicht jeder dieser Gruppe hat den Fragebogen bislang zurückgeschickt. Nach derzeitigem Stand fehlen noch etwa 1000 Rückmeldungen. An diese Adressen gehen in den nächsten Wochen die Erinnerungsschreiben per Post hinaus. Den Betroffenen wird somit nochmals Gelegenheit gegeben, der vom Gesetzgeber verordneten Auskunftspflicht Genüge zu leisten.
Meyer richtet einen Appell an die säumigen Bürgerinnen und Bürger. „Wer noch einen Bogen zuhause liegen hat, schicke ihn bitte zeitnah ausgefüllt zurück. Jede Mahnung, jede Erinnerung kostet Geld - Steuergeld.“ Dabei bietet Meyer auch Unterstützung an. Wer mit dem Ausfüllen nicht zurechtkommt, der bekommt in der Erhebungsstelle im Stadthaus 3 am Albersloher Weg Antwort auf seine Fragen. „Wer den Bogen vielleicht verlegt hat, der kann sich bei uns melden. Wir sorgen für Ersatz“, baut Meyer Säumigen eine Brücke. Auch telefonisch wird Hilfe angeboten. Unter den Rufnummern 4 92 - 60 31 oder 4 92 - 60 32 stehen geschulte Zensus-Mitarbeiter zur Verfügung.