Neu: Online-Wegweiser für psychisch Kranke und Angehörige
27.07.2011
Münster (SMS) Einen Online-Wegweiser "Sozialpsychiatrische Hilfen in Münster" hat das Gesundheitsamt der Stadt geschaffen. Er informiert über die 52 Einrichtungen und Dienste, die sich an psychisch kranke Menschen wenden und die Angehörige psychisch Kranker mit Information und Erfahrungsaustausch unterstützen. Der Ratgeber steht im Stadtportal auf den Seiten des Gesundheitsamtes: www.muenster.de/stadt/gesundheitsamt (Rubrik Sozialpsychiatrie / Sozialpsychiatrische Hilfen).
In die neue Datenbank sind die aktualisierten Inhalte von zwei Broschüren eingeflossen: aus dem gemeinsam mit dem Arbeitskreis Psychiatrie entwickelten, seit Jahrzehnten bewährten Verzeichnis der Angebote und Einrichtungen für psychisch kranke Menschen und aus einem vergleichbaren Ratgeber für deren Angehörige, der vor wenigen Monaten erschienen ist. "Damit deckt der Online-Wegweiser die gesamte Bandbreite der sozialpsychiatrischen Angebote ab, die sich an unmittelbar Betroffene, aber auch an Familienangehörige, Partner, Freunde, Bekannte und Kollegen richten", so Gesundheitsamt-Leiter Dr. Norbert Schulze Kalthoff.
Die Datenbank nennt die Kontaktdaten, Adressen und Angebote der Einrichtungen und enthält Angaben zu deren Selbstverständnis und Trägerschaft. Wer weitergehende Informationen sucht, klickt auf die Adresse der jeweiligen Homepage. So gelangt man in der Regel an ausführlichere Informationen über Angebote wie etwa offene Treffs und Telefonberatung, ambulante und stationäre Therapie, Kurzzeitpflege, Wohngemeinschaften, Selbsthilfe-Initiativen, Krisenhilfe und Rehabilitation.
In die neue Datenbank sind die aktualisierten Inhalte von zwei Broschüren eingeflossen: aus dem gemeinsam mit dem Arbeitskreis Psychiatrie entwickelten, seit Jahrzehnten bewährten Verzeichnis der Angebote und Einrichtungen für psychisch kranke Menschen und aus einem vergleichbaren Ratgeber für deren Angehörige, der vor wenigen Monaten erschienen ist. "Damit deckt der Online-Wegweiser die gesamte Bandbreite der sozialpsychiatrischen Angebote ab, die sich an unmittelbar Betroffene, aber auch an Familienangehörige, Partner, Freunde, Bekannte und Kollegen richten", so Gesundheitsamt-Leiter Dr. Norbert Schulze Kalthoff.
Die Datenbank nennt die Kontaktdaten, Adressen und Angebote der Einrichtungen und enthält Angaben zu deren Selbstverständnis und Trägerschaft. Wer weitergehende Informationen sucht, klickt auf die Adresse der jeweiligen Homepage. So gelangt man in der Regel an ausführlichere Informationen über Angebote wie etwa offene Treffs und Telefonberatung, ambulante und stationäre Therapie, Kurzzeitpflege, Wohngemeinschaften, Selbsthilfe-Initiativen, Krisenhilfe und Rehabilitation.