Fachleute diskutierten Kinder- und Jugendarbeit in Münster

24.05.2011

Partnerschaftliche Zusammenarbeit / Qualitätsmanagement

(SMS) Offene Kinder- und Jugendarbeit wird von vielen unterschiedlichen Institutionen durchgeführt. Über das ganze Stadtgebiet verteilt gibt es zahlreiche Freizeit- und Bildungsmöglichkeiten für junge Menschen. Abenteuerspielplätze, Kinder- und Jugend- und Stadtteileinrichtungen, Ferienaktionen, Ganztagsbetreuungen in den Ferien, Information und Beratung zu allen Kinder- und Jugendbelangen sind Beispiele.


Zum 20. Mal trafen sich jetzt wieder rund 40 Fachleute zu einem so genannten Qualitätszirkel. Ziel ist die ständige Weiterentwicklung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Während der Tagung wurden der aktuelle kommunale Kinder- und Jugendförderplan und die Zusammenarbeit mit den freien Trägern diskutiert. Am Beispiel des Jugendzentrums Sprakel erklärten Fachkräfte der Einrichtung die Struktur einer "Leistungsvereinbarung" zwischen freiem Träger und Stadt.


Die Träger der offenen und mobilen Kinder- und Jugendarbeit im Qualitätszirkel vereinbarten, weiter an den Handlungsempfehlungen für die Kinder- und Jugendarbeit zu arbeiten und sie auch gemeinsam für die Zukunft fortzuschreiben.


Foto: Rund 40 Vertreter der kommunalen und offenen Kinder- und Jugendarbeit in Münster trafen sich zum 20. Qualitätszirkel. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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