Veranstaltungskalender für ältere Frauen
11.04.2011
Münster (SMS) "frauenzeit - Das etwas andere Kalendarium" heißt ein neuer Veranstaltungskalender für ältere Frauen. Er enthält eine Auswahl aus Programmen unterschiedlicher Verbände und Einrichtungen. "Alle bieten interessante Tagungen, Vorträge und Gruppenangebote an, viele geben sogar ein eigenes Jahresprogramm heraus. Oft wird das aber nur den Mitgliedern bekannt oder geht in der Fülle der Informationen unter", so Martina Arndts-Haupt, Leiterin des städtischen Frauenbüros. Der neue Veranstaltungskalender liegt in der Stadtbücherei, in der Münster-Information und an vielen anderen Stellen aus. Interessierte erhalten ihn auch per Post vom Frauenbüro (Tel. 4 92-17 01, E-Mail frauenbuero@stadt-muenster.de).
"In Münster leben viele ältere Frauen, die für sich Kontakte, Begegnungen und Austausch suchen. Eine Reihe von Organisationen und Vereinen möchten sich öffnen für diese neuen Gäste. Schließlich ist es immer bereichernd, Neues und einander kennen zu lernen. Wir wollen beide Seiten zusammenbringen", erläutert Martina Arndts-Haupt. Gemeinsam mit Vertreterinnen von Frauenorganisationen hat sie deshalb "frauenzeit" geschaffen.
Die Vielfalt der Termine ist so bunt wie die Organisationen, die den Kalender gestalten. Sie wollen damit neugierig machen und einladen zum Hingehen, Dabei sein und Kennen lernen. Beispiele: Ein Vortrag über Heilpflanzen, Mitmachangebote am Pfingstmontag auf dem Domplatz, Infos über Frauen und Mädchen im Strafvollzug, Diskussion über "Familie im Wandel" und eine Lesung mit einer russischen Autorin.
"frauenzeit" soll zweimal jährlich erscheinen für die Zeiträume Mai bis Oktober und November bis April. Zusammen mit dem Frauenbüro sind beteiligt: Frauengruppe der Seniorenvertretung, Ortsring Münster des Deutschen Frauenrings, "frau und kultur", Evangelische Frauenhilfe, "kfd stadtfrauen" und "Staatsbürgerin e.V.". Beteiligt an der ersten Ausgabe sind außerdem das Alte Backhaus, der Arbeitskreis international, das Frauenfrühstückstreffen und der Katholische Deutsche Frauenbund. Alle Organisationen stellen sich im Kalender mit Ansprechpartnerinnen und Kontaktadressen vor.
Die Idee für "frauenzeit" entstand im Rahmen des Projekts "FrauenZeitAlter". Unter Federführung des Frauenbüros entwickeln darin engagierte Frauen Veranstaltungen und Projekte zum Thema Frauen und Alter und setzen diese um.
Foto:
Freuen sich über die erste Ausgabe von "frauenzeit" (v.l.): Mathilde Dresemann, Ute Rademacher, Martina Arndts-Haupt und Annemarie Sämmer. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
"In Münster leben viele ältere Frauen, die für sich Kontakte, Begegnungen und Austausch suchen. Eine Reihe von Organisationen und Vereinen möchten sich öffnen für diese neuen Gäste. Schließlich ist es immer bereichernd, Neues und einander kennen zu lernen. Wir wollen beide Seiten zusammenbringen", erläutert Martina Arndts-Haupt. Gemeinsam mit Vertreterinnen von Frauenorganisationen hat sie deshalb "frauenzeit" geschaffen.
Die Vielfalt der Termine ist so bunt wie die Organisationen, die den Kalender gestalten. Sie wollen damit neugierig machen und einladen zum Hingehen, Dabei sein und Kennen lernen. Beispiele: Ein Vortrag über Heilpflanzen, Mitmachangebote am Pfingstmontag auf dem Domplatz, Infos über Frauen und Mädchen im Strafvollzug, Diskussion über "Familie im Wandel" und eine Lesung mit einer russischen Autorin.
"frauenzeit" soll zweimal jährlich erscheinen für die Zeiträume Mai bis Oktober und November bis April. Zusammen mit dem Frauenbüro sind beteiligt: Frauengruppe der Seniorenvertretung, Ortsring Münster des Deutschen Frauenrings, "frau und kultur", Evangelische Frauenhilfe, "kfd stadtfrauen" und "Staatsbürgerin e.V.". Beteiligt an der ersten Ausgabe sind außerdem das Alte Backhaus, der Arbeitskreis international, das Frauenfrühstückstreffen und der Katholische Deutsche Frauenbund. Alle Organisationen stellen sich im Kalender mit Ansprechpartnerinnen und Kontaktadressen vor.
Die Idee für "frauenzeit" entstand im Rahmen des Projekts "FrauenZeitAlter". Unter Federführung des Frauenbüros entwickeln darin engagierte Frauen Veranstaltungen und Projekte zum Thema Frauen und Alter und setzen diese um.
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Freuen sich über die erste Ausgabe von "frauenzeit" (v.l.): Mathilde Dresemann, Ute Rademacher, Martina Arndts-Haupt und Annemarie Sämmer. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.