"Check Your Kid": Untersuchungen erhöhen Chancen für gesundes Aufwachsen
17.03.2011
Münster (SMS) Unter dem Motto "Check Your Kid" starten das Gesundheitsamt der Stadt und die Landesinitiative "Gesundheit von Mutter und Kind" vom 26. März bis 2. April eine Aktionswoche zu den Früherkennungsuntersuchungen U8 und U9 für Kinder im Alter von vier und fünf Jahren. "Früherkennungsuntersuchungen beim Kinderarzt sind wichtig. Sie ermöglichen es, im Kindergartenalter und vor der Einschulung die Entwicklung und Gesundheit zu überprüfen und gegebenenfalls ergänzende Untersuchungen oder eine Behandlung zu veranlassen", sagt Dr. Rebekka Busch vom Gesundheitsamt.
Neben der Untersuchung der Gesundheit und Entwicklung sind Schwerpunkte bei der U8 und der U9 unter anderem die Prüfung des Hör- und Sehvermögens. Werden Beeinträchtigungen oder Verzögerungen festgestellt, kann die Konsequenz zum Beispiel eine individuelle häusliche Förderung oder Therapie sein. Pro Jahrgang sind in Münster rund 2300 Kinder von den Früherkennungsuntersuchungen betroffen. Kinder- und Schulärztin Dr. Busch: "Der Gesundheits-Check kann häufig sogar mit einem der obligatorischen Impftermine kombiniert werden."
Die "Check Your Kid"-Aktionswoche macht Eltern in Kitas und beim Kinderarzt, beim Einkaufen, in Bussen, an Infoständen und in öffentlichen Einrichtungen auf die Untersuchungen aufmerksam. Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative des münsterschen Gesundheitsamtes mit dem NRW-Gesundheitsministerium und dem Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit. Auch in Aachen ist eine Aktionswoche vorgesehen. Dadurch werden Münster und Aachen zu Vorreitern für ein Programm, das auch in anderen Städten durchgeführt werden kann.
Die Aktionswoche startet am Samstag, 26. März, um 11 Uhr beim Familientag im Allwetterzoo. Mit dabei: Gesundheitsministerin Barbara Steffens und Oberbürgermeister Markus Lewe. Bei ermäßigtem Zoo-Eintritt gibt es dort für Kinder und Familien eine Menge zu hören, zu sehen und zu gewinnen. Die Aktionswoche wird unterstützt von den Krankenkassen AOK, Barmer GEK, Vereinigte IKK und BKK.
Foto:
Leo und Leonard finden die U8 und die U9 okay - und bekommen aus dem Gesundheitsamt begeisterte Zustimmung von (v.l.) Abteilungsleiterin Dr. Rebekka Busch, Amtsleiter Dr. Norbert Schulze Kalthoff, Dr. Dagmar Schwarte und Brigitte Kempe. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Neben der Untersuchung der Gesundheit und Entwicklung sind Schwerpunkte bei der U8 und der U9 unter anderem die Prüfung des Hör- und Sehvermögens. Werden Beeinträchtigungen oder Verzögerungen festgestellt, kann die Konsequenz zum Beispiel eine individuelle häusliche Förderung oder Therapie sein. Pro Jahrgang sind in Münster rund 2300 Kinder von den Früherkennungsuntersuchungen betroffen. Kinder- und Schulärztin Dr. Busch: "Der Gesundheits-Check kann häufig sogar mit einem der obligatorischen Impftermine kombiniert werden."
Die "Check Your Kid"-Aktionswoche macht Eltern in Kitas und beim Kinderarzt, beim Einkaufen, in Bussen, an Infoständen und in öffentlichen Einrichtungen auf die Untersuchungen aufmerksam. Es handelt sich um eine gemeinsame Initiative des münsterschen Gesundheitsamtes mit dem NRW-Gesundheitsministerium und dem Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit. Auch in Aachen ist eine Aktionswoche vorgesehen. Dadurch werden Münster und Aachen zu Vorreitern für ein Programm, das auch in anderen Städten durchgeführt werden kann.
Die Aktionswoche startet am Samstag, 26. März, um 11 Uhr beim Familientag im Allwetterzoo. Mit dabei: Gesundheitsministerin Barbara Steffens und Oberbürgermeister Markus Lewe. Bei ermäßigtem Zoo-Eintritt gibt es dort für Kinder und Familien eine Menge zu hören, zu sehen und zu gewinnen. Die Aktionswoche wird unterstützt von den Krankenkassen AOK, Barmer GEK, Vereinigte IKK und BKK.
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Leo und Leonard finden die U8 und die U9 okay - und bekommen aus dem Gesundheitsamt begeisterte Zustimmung von (v.l.) Abteilungsleiterin Dr. Rebekka Busch, Amtsleiter Dr. Norbert Schulze Kalthoff, Dr. Dagmar Schwarte und Brigitte Kempe. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.