Feste Sprechstunde zum Thema Depression
21.02.2011
Münster (SMS) Ab 24. Februar, bietet das münstersche "Bündnis gegen Depression" an jedem letzten Donnerstag im Monat von 16 bis 18 Uhr im Gesundheitshaus an der Gasselstiege 13 eine kostenlose, anonyme Beratung zum Thema Depression an. Im vergangenen Jahr hatte das Bündnis zu einigen offenen Sprechstunden eingeladen. "Die Nachfrage war so groß, dass wir jetzt einen festen Termin für eine Monatssprechstunde geschaffen haben", so Dr. Eckhard Gollmer, Psychiatriekoordinator im städtischen Gesundheitsamt.
Zu den zehn Beratungsterminen waren Ende vergangenen Jahres fast 50 Frauen und Männer gekommen. Sowohl Angehörige und Freunde als auch unmittelbar selbst von Depression Betroffene nutzten das Angebot. Der Zuspruch war generationenübergreifend - die Altersspanne der Besucher reichte von 18 bis 88 Jahren.
Zur Sprechstunde sind jeweils zwei erfahrene Fachkräfte vom Bündnis gegen Depression anwesend. Sie gehen etwa auf folgende häufig gestellten Fragen ein: Ist mein Angehöriger an einer Depression erkrankt, wo finde ich dann Hilfe? Brauche ich bei einer Depression Medikamente? Ist ein Klinikaufenthalt notwendig oder reicht eine ambulante Psychotherapie - und finde ich dann die richtige Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten? Wie soll ich mich als Mutter verhalten, wenn mein Sohn eine Depression hat?
Ergänzend liegt schriftliches Informationsmaterial aus. Das kann helfen, anschließend zu Hause das Besprochene nochmals zu überdenken. Oder es ist für ein Gespräch mit eventuell betroffenen Angehörigen nützlich. - www.buendnis-depression.de
Zu den zehn Beratungsterminen waren Ende vergangenen Jahres fast 50 Frauen und Männer gekommen. Sowohl Angehörige und Freunde als auch unmittelbar selbst von Depression Betroffene nutzten das Angebot. Der Zuspruch war generationenübergreifend - die Altersspanne der Besucher reichte von 18 bis 88 Jahren.
Zur Sprechstunde sind jeweils zwei erfahrene Fachkräfte vom Bündnis gegen Depression anwesend. Sie gehen etwa auf folgende häufig gestellten Fragen ein: Ist mein Angehöriger an einer Depression erkrankt, wo finde ich dann Hilfe? Brauche ich bei einer Depression Medikamente? Ist ein Klinikaufenthalt notwendig oder reicht eine ambulante Psychotherapie - und finde ich dann die richtige Psychotherapeutin oder einen Psychotherapeuten? Wie soll ich mich als Mutter verhalten, wenn mein Sohn eine Depression hat?
Ergänzend liegt schriftliches Informationsmaterial aus. Das kann helfen, anschließend zu Hause das Besprochene nochmals zu überdenken. Oder es ist für ein Gespräch mit eventuell betroffenen Angehörigen nützlich. - www.buendnis-depression.de