Heißer Kulturherbst - Hingehen lohnt unbedingt
29.09.2010
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Münster (SMS) Innovativ, streitbar und experimentell - dies gilt auch für die zweite Programmhälfte des Veranstaltungsformats „Kulturgebiet“ von Oktober bis Dezember. Hingehen und Hinschauen lohnt unbedingt. Über 100 Angebote aus Theater, Sprache, Musik, Bildender Kunst - manches im faszinierenden Crossover - gilt es zu entdecken und zu erleben.
Die hochkarätig besetzte Reihe wurde von Münsters Kulturinstituten, der freien Szene und dem städtischen Kulturdezernat konzipiert und entwickelt - und die höchst unterschiedlichen Akteure werden auch die zweite Jahreshälfte mit viel Herzblut und Kreativität bespielen. Hilfreicher Lotse ist da ein handlicher Pocket-Flyer: Die Programmübersicht informiert über alle Veranstaltungen und liegt druckfrisch in der Münster Information, Stadthaus 1, und vielen Stellen der Stadt aus.
Spielt Kunst für die Stadt eine Rolle? Welche Bilder sind prägend für eine Stadt? Drei Jahre nach den „skulptur projekten“ begibt sich eine international besetzte Werkschau - ab 1. Oktober in der Ausstellungshalle zeitgenössische Kunst - in einen Reflexionsraum, der die Zukunft der Stadt denken helfen soll.
Das Festival „Neue Wände“ holt die bunte und vielfältige Kulturszene aus Münsters Hochschulen auf die Bühnen des Stadttheaters. Einige Hundert Studierende werden am 30. und 31. Oktober quer durch die Genres das gesamte Haus bespielen. Mit Neuem und Unbekannten, Best of-Programmen und Beiträgen jenseits strenger Kategorisierungen zeigen Münsters Hochschulen, was in ihnen steckt. Ausgerichtet wird „Neue Wände“ vom Kulturamt und der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Mit den „Magus Tagen“ vom 2. bis 6. November präsentiert die Gesellschaft für westfälische Kulturarbeit (GWK) Münster als Wissenschaftsstadt. Zu dem vielstimmigen Sprachfest aus Lesungen, Vorträgen, Gesprächen, Rezitationen und Musik unter dem Motto „Ohne Wort, keine Vernunft - keine Welt. Bestimmt Sprache Denken?“ sind renommierte Autoren und Wissenschaftler geladen.
Münsters „Kulturgebiet“ macht dazu eine Woche lang Theater für 9- bis 13-Jährige. Das Festival „Halbstark“ vom 3. bis 10. November widmet sich mit Produktionen aus vier europäischen Ländern der Gefühlswelt dieser Altersgruppe. Präsentiert werden Stücke, Workshops, Diskussionen, Kulturforen vom Kulturamt, Städtischen Bühnen und NRW Kultursekretariat Wuppertal. Auch für kleine Auftritte von Münsters Jugendlichen bleiben Bühnen reserviert.
Mitten drin im künstlerischen Prozess sind bereits die „Werktage“. Das Experiment des städtischen Kulturamtes richtet den Spot auf Arbeitsphasen von Literaten, Musikern, Filmemachern und Grafikern. Noch bis zum 10. November lassen sie sich bei ihrem Schaffen in der Stadthausgalerie am Platz des Westfälischen Friedens öffentlich über die Schulter schauen.
Info: Programmflyer „Kulturgebiet Münster“ in der Münster Information, Stadthaus 1, Heinrich-Brüning-Straße; Internet
www.kulturgebiet-muenster.de
Foto: „Help“ ist Musiktheater für die ganze Familie: Die Theatergruppe MAX. bringt beim Theaterfestival Halbstark die Geschichte der Beatles auf die Bühne des Stadttheaters. Foto: Joep Lennarts. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Die hochkarätig besetzte Reihe wurde von Münsters Kulturinstituten, der freien Szene und dem städtischen Kulturdezernat konzipiert und entwickelt - und die höchst unterschiedlichen Akteure werden auch die zweite Jahreshälfte mit viel Herzblut und Kreativität bespielen. Hilfreicher Lotse ist da ein handlicher Pocket-Flyer: Die Programmübersicht informiert über alle Veranstaltungen und liegt druckfrisch in der Münster Information, Stadthaus 1, und vielen Stellen der Stadt aus.
Spielt Kunst für die Stadt eine Rolle? Welche Bilder sind prägend für eine Stadt? Drei Jahre nach den „skulptur projekten“ begibt sich eine international besetzte Werkschau - ab 1. Oktober in der Ausstellungshalle zeitgenössische Kunst - in einen Reflexionsraum, der die Zukunft der Stadt denken helfen soll.
Das Festival „Neue Wände“ holt die bunte und vielfältige Kulturszene aus Münsters Hochschulen auf die Bühnen des Stadttheaters. Einige Hundert Studierende werden am 30. und 31. Oktober quer durch die Genres das gesamte Haus bespielen. Mit Neuem und Unbekannten, Best of-Programmen und Beiträgen jenseits strenger Kategorisierungen zeigen Münsters Hochschulen, was in ihnen steckt. Ausgerichtet wird „Neue Wände“ vom Kulturamt und der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Mit den „Magus Tagen“ vom 2. bis 6. November präsentiert die Gesellschaft für westfälische Kulturarbeit (GWK) Münster als Wissenschaftsstadt. Zu dem vielstimmigen Sprachfest aus Lesungen, Vorträgen, Gesprächen, Rezitationen und Musik unter dem Motto „Ohne Wort, keine Vernunft - keine Welt. Bestimmt Sprache Denken?“ sind renommierte Autoren und Wissenschaftler geladen.
Münsters „Kulturgebiet“ macht dazu eine Woche lang Theater für 9- bis 13-Jährige. Das Festival „Halbstark“ vom 3. bis 10. November widmet sich mit Produktionen aus vier europäischen Ländern der Gefühlswelt dieser Altersgruppe. Präsentiert werden Stücke, Workshops, Diskussionen, Kulturforen vom Kulturamt, Städtischen Bühnen und NRW Kultursekretariat Wuppertal. Auch für kleine Auftritte von Münsters Jugendlichen bleiben Bühnen reserviert.
Mitten drin im künstlerischen Prozess sind bereits die „Werktage“. Das Experiment des städtischen Kulturamtes richtet den Spot auf Arbeitsphasen von Literaten, Musikern, Filmemachern und Grafikern. Noch bis zum 10. November lassen sie sich bei ihrem Schaffen in der Stadthausgalerie am Platz des Westfälischen Friedens öffentlich über die Schulter schauen.
Info: Programmflyer „Kulturgebiet Münster“ in der Münster Information, Stadthaus 1, Heinrich-Brüning-Straße; Internet
www.kulturgebiet-muenster.de
Foto: „Help“ ist Musiktheater für die ganze Familie: Die Theatergruppe MAX. bringt beim Theaterfestival Halbstark die Geschichte der Beatles auf die Bühne des Stadttheaters. Foto: Joep Lennarts. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.