Wo geht's lang in die glückliche Zukunft?

25.08.2010

"FrauenZeitAlter" lädt am Mittwoch, 1. September, in Rüstkammer des Rathauses ein

Münster (SMS) Nichts Geringeres als die Frage nach einer glücklichen Zukunft steht im Mittelpunkt eines Gesprächsabends, zu dem die Arbeitsgruppe Politik aus dem Projekt "FrauenZeitAlter" am Mittwoch, 1. September, von 17 bis 20 Uhr in die Rüstkammer des Rathauses einlädt (Eingang Stadtweinhaus; Anmeldung nicht erforderlich, Kostenbeitrag für Getränke 2,- Euro). Motto der Arbeitsgruppe: "Wer die Zukunft neu denken will, muss bei sich selbst anfangen."

Die Zukunft wird sich nicht nach den Zukunftsbildern früherer Generationen richten, auch das Älter werden wird anders aussehen. Aber welche Vorstellungen sollen und wollen wir uns dann von ihr machen? Und welchen Einfluss haben Werte und Vorurteile darauf, wie die Zukunft tatsächlich aussehen wird? Bei Wein, Wasser und Brezeln treten die Besucherinnen darüber in einen Dialog mit sich selbst, mit anderen - und mit ihren eigenen Vorurteilen. Ursula Bolg leitet den Abend als Moderatorin. Zum Auftakt gibt Dr. Ursula Franke einen "philosophischen Impuls". Beide sind Mitglieder der Arbeitsgruppe Politik.

Das Projekt "FrauenZeitAlter" wird vom städtischen Frauenbüro gemeinsam mit Vertreterinnen von Frauenorganisationen und interessierten Fachfrauen getragen. Bei allen Aktivitäten spielen die Begegnung und der Austausch von Frauen eine besondere Rolle. "Wir wollen dazu beitragen, dass Frauen für sich neue Möglichkeiten der Lebens- und Zukunftsgestaltung entdecken und eigene Wünsche und Ideen gemeinsam mit anderen umsetzen", berichtet Martina Arndts-Haupt vom Frauenbüro. Zu dem Projekt gehören auch die Kulturveranstaltung "Urbanes Intermezzo" und die interkulturellen Erzählcafés. - Info: Frauenbüro, Tel. 4 92-17 01.

Foto:

Dr. Ursula Franke, Ursula Bolg und Adeline Decker (v.l.) gestalten den Abend in der Rüstkammer des Rathauses. - Foto: Presseamt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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