Streuobstwiesen im Münsterland
23.08.2010
Münster (SMS) Karin Rietman vom Naturschutzbund (NABU-Stadtverband Münster) informiert am Donnerstag, 26. August, von 11 bis 13 Uhr in der Umweltberatung im Stadthaus 3 über alte heimische Obstsorten, über Fördermöglichkeiten für die Anlage und Pflege von Streuobstwiesen sowie über Versaftung und Vermarktung von Obst aus Streuobstwiesen im Münsterland. Während der Sprechstunde ist sie auch telefonisch unter 4 92 -67 67 zu erreichen.
Der NABU-Stadtverband Münster kauft im Herbst Äpfel, Birnen und Pflaumen aus Streuobstbeständen, die nicht chemisch behandelt wurden, zu einem fairen Preis, um sie zu versaften. So trägt die Arbeitsgruppe "Obstwiesenschutz" zum Erhalt der traditionell in Westfalen bestehenden Wiesen bei, die neben gesundem und schmackhaftem Obst einen wichtigen Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten bieten. Für die Annahme von Streuobst sollte frühzeitig ein Termin mit dem NABU abgesprochen werden.
Die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM) weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass größere Mengen Fallobst mit faulen Stellen nicht über die Biotonne entsorgt werden sollten. Der Grund: Es kommt immer wieder vor, dass die Tonnen durch das Obst zu schwer für die Mechanik der Müllwagen werden und nicht hochgehoben werden können. Für fauliges Fallobst kann der Gartenabfallsack genutzt werden. Gartenabfallsäcke gibt es gegen eine geringe Gebühr an vielen Verkaufsstellen in Münster. Weitere Informationen hierzu erhalten Interessierte bei den AWM unter Tel. 60 52 53.
Der NABU-Stadtverband Münster kauft im Herbst Äpfel, Birnen und Pflaumen aus Streuobstbeständen, die nicht chemisch behandelt wurden, zu einem fairen Preis, um sie zu versaften. So trägt die Arbeitsgruppe "Obstwiesenschutz" zum Erhalt der traditionell in Westfalen bestehenden Wiesen bei, die neben gesundem und schmackhaftem Obst einen wichtigen Lebensraum für viele Pflanzen- und Tierarten bieten. Für die Annahme von Streuobst sollte frühzeitig ein Termin mit dem NABU abgesprochen werden.
Die Abfallwirtschaftsbetriebe (AWM) weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass größere Mengen Fallobst mit faulen Stellen nicht über die Biotonne entsorgt werden sollten. Der Grund: Es kommt immer wieder vor, dass die Tonnen durch das Obst zu schwer für die Mechanik der Müllwagen werden und nicht hochgehoben werden können. Für fauliges Fallobst kann der Gartenabfallsack genutzt werden. Gartenabfallsäcke gibt es gegen eine geringe Gebühr an vielen Verkaufsstellen in Münster. Weitere Informationen hierzu erhalten Interessierte bei den AWM unter Tel. 60 52 53.