Schulen schneller ins Netz
10.08.2010
(SMS) Die Internetnutzung nimmt für den Unterricht in Schulen einen immer größeren Stellenwert ein. Die citeq, der kommunale IT-Dienstleister der Stadt, hat in den vergangenen Jahren ein stadtübergreifendes Kabel-Netzwerk aufgebaut, das auch die Schulcomputer versorgt. Ab sofort erhalten die städtischen Schulen neue Anschlüsse, die den Weg ins Internet deutlich schneller machen. Einige Schulen werden sogar an das superschnelle Glasfasernetz angeschlossen, wenn sie das Glück haben, dass die Kabel in ihrer Nähe verlegt werden.
"Alle Schulen kommen jetzt schneller ins Netz", freut sich Stefan Schoenfelder, stellvertretender Betriebsleiter der citeq. Der Anschluss an das städtische Glasfasernetz bindet die Schulen mit einer Bandbreite von 100 Mbit/s und mehr an das Netz der citeq. So verbessern sich die "Antwortzeiten" deutlich.
Nachdem vor einigen Wochen beim Anschluss des Annette-Gymnasiums alles glatt lief, sollen nun das Gymnasium Paulinum, die Fürstenbergschule, das Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium, das Ratsgymnasium, das Pascal-Gymnasium und das benachbarte Abendgymnasium an die Datenautobahn angeschlossen werden. Die ersten elf Anschlüsse will die citeq noch in diesem Jahr schalten, weitere vierzehn dann so bald wie möglich im kommenden Jahr.
Und hat noch einen neuen Service hat die citeq für die Schulen zu bieten: "Sollten dennoch, etwa durch unkontrolliertes Runterladen großer Datenmengen, einmal Engpässe auftreten, stellt die citeq den Schulen nach den Ferien eine neue Software bereit, mit der jede Schule eigenständig bestimmte Internet-Seiten sperren und wieder freigeben kann", verspricht Stefan Schoenfelder.
"Alle Schulen kommen jetzt schneller ins Netz", freut sich Stefan Schoenfelder, stellvertretender Betriebsleiter der citeq. Der Anschluss an das städtische Glasfasernetz bindet die Schulen mit einer Bandbreite von 100 Mbit/s und mehr an das Netz der citeq. So verbessern sich die "Antwortzeiten" deutlich.
Nachdem vor einigen Wochen beim Anschluss des Annette-Gymnasiums alles glatt lief, sollen nun das Gymnasium Paulinum, die Fürstenbergschule, das Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasium, das Ratsgymnasium, das Pascal-Gymnasium und das benachbarte Abendgymnasium an die Datenautobahn angeschlossen werden. Die ersten elf Anschlüsse will die citeq noch in diesem Jahr schalten, weitere vierzehn dann so bald wie möglich im kommenden Jahr.
Und hat noch einen neuen Service hat die citeq für die Schulen zu bieten: "Sollten dennoch, etwa durch unkontrolliertes Runterladen großer Datenmengen, einmal Engpässe auftreten, stellt die citeq den Schulen nach den Ferien eine neue Software bereit, mit der jede Schule eigenständig bestimmte Internet-Seiten sperren und wieder freigeben kann", verspricht Stefan Schoenfelder.