Städte: Gesundheit braucht Allianzen

08.07.2010

Münster (SMS) "Neue Allianzen für mehr Gesundheit in den Kommunen" lautet nach Überzeugung des Gesunde-Städte-Netzwerks das Gebot der Stunde. Das betonten Vertreterinnen und Vertreter aus 69 Städten, Kreisen und Regionen in der jährlichen Mitgliederversammlung mit Blick auf drohende Sparmaßnahmen der Bundesregierung. Die Mitglieder des bundesweiten Netzwerks decken mittlerweile einen Bereich von 22 Millionen Einwohnern ab. Sie sprechen sich für Bündnisse zwischen Krankenkassen, öffentlicher Hand, Wissenschaft und Wirtschaft auf allen Ebenen aus. Gastgeber des Kongresses war die Stadt Potsdam. Vorbereitet wurde das Treffen gemeinsam mit dem Sekretariat des Gesunde-Städte-Netzwerks, das seinen Sitz in Münsters Gesundheitsamt hat. Aus Münster nahmen an der Tagung teil (Bild, v.l.): Christine Menke (Gesundheitsamt), Gertrud Wietholt (Kinderneurologie-Hilfe), Dr. Claus Weth (Gesundheitsamt), Renate Ostendorf (Selbsthilfe-Kontaktstelle) und Jörg Espei (Gesundheitshaus). - Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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