Akute Brandgefahr auf Wiesen und im Wald
01.07.2010
Münster (SMS) Der Boden ist staubtrocken, das Gras verdorrt, Blumen verwelken und auch Bäume leiden unter der Hitze. In dieser Situation weist das Amt für Grünflächen und Umweltschutz auf die akute Brandgefahr im Wald und auf Wiesen hin. "Zurzeit kann schon der kleinste unbemerkte Funkenflug verheerende Folgen haben", sagt Abteilungsleiter Franz-Josef Gövert. "Und aller Voraussicht nach wird die Trockenheit anhalten."
Deshalb sollten die Münsteranerinnen und Münsteraner bis auf Weiteres beim so beliebten Grillen am Aasee, an der Promenade, am Kanal und auf anderen öffentlichen Grünflächen besondere Sorgfalt walten lassen oder besser noch: ganz darauf verzichten. Außerdem sollten Spaziergänger und Ausflügler auf weggeworfene Glasflaschen oder liegengebliebene Scherben achten. Diese verwandeln sich, wenn die Sonne kräftig scheint, in hoch wirksame Brenngläser, die im Nu trockenes Material in Brand setzen können.
Stadtförster Hans-Ulrich Menke erinnert in diesem Zusammenhang an das Rauchverbot im Wald, das nach dem Landesforstgesetz von Anfang März bis Ende Oktober gilt. "Mit einem Feuer in den großen Waldgebieten der Hohen Ward oder im Boniburger Wald wäre nicht zu spaßen. Das Regionalforstamt Münsterland lässt in den nächsten Tagen Flugzeuge starten, die die Waldflächen beobachten."
Kritisch kann es in diesen Tagen auch für Blumen und Bäume am Straßenrand werden. Deshalb freut sich das Amt für Grünflächen und Umweltschutz über alle Bürgerinnen und Bürger, die jetzt "Farbe für Münster" bekennen und der Baumscheibe vor der eigenen Haustür hin und wieder eine Kanne Wasser spendieren. So überstehen Blumen und Bäume auf jeden Fall die sommerliche "Durststrecke" und verschönern das Stadtbild weiterhin.
Deshalb sollten die Münsteranerinnen und Münsteraner bis auf Weiteres beim so beliebten Grillen am Aasee, an der Promenade, am Kanal und auf anderen öffentlichen Grünflächen besondere Sorgfalt walten lassen oder besser noch: ganz darauf verzichten. Außerdem sollten Spaziergänger und Ausflügler auf weggeworfene Glasflaschen oder liegengebliebene Scherben achten. Diese verwandeln sich, wenn die Sonne kräftig scheint, in hoch wirksame Brenngläser, die im Nu trockenes Material in Brand setzen können.
Stadtförster Hans-Ulrich Menke erinnert in diesem Zusammenhang an das Rauchverbot im Wald, das nach dem Landesforstgesetz von Anfang März bis Ende Oktober gilt. "Mit einem Feuer in den großen Waldgebieten der Hohen Ward oder im Boniburger Wald wäre nicht zu spaßen. Das Regionalforstamt Münsterland lässt in den nächsten Tagen Flugzeuge starten, die die Waldflächen beobachten."
Kritisch kann es in diesen Tagen auch für Blumen und Bäume am Straßenrand werden. Deshalb freut sich das Amt für Grünflächen und Umweltschutz über alle Bürgerinnen und Bürger, die jetzt "Farbe für Münster" bekennen und der Baumscheibe vor der eigenen Haustür hin und wieder eine Kanne Wasser spendieren. So überstehen Blumen und Bäume auf jeden Fall die sommerliche "Durststrecke" und verschönern das Stadtbild weiterhin.