Weniger, älter, bunter?
13.10.2009
Münster. (SMS) "Weniger, älter, bunter" - so wird das Zukunftsszenario beschrieben, fragt man nach den Auswirkungen des demografischen Wandels in deutschen Städten. Gilt das auch für Münster? Und was ist zu tun, damit das Miteinander der Generationen hier bei allen Veränderungen auch zukünftig im Gleichgewicht bleibt? Erste Antworten liefert das "Handlungskonzept demografischer Wandel in Münster", das eine neue Broschüre jetzt vorstellt.
In der Bevölkerungsentwicklung hat Münster bis 2015 mit leicht wachsenden Bevölkerungszahlen eine vergleichsweise gute Ausgangssituation. Doch die Facetten des "Weniger, bunter, älter" erreichen auch Münster. Bereits heute stehen schrumpfende, stabile und wachsende Quartiere nebeneinander.
Wie kann man darauf reagieren? "Das Handlungskonzept wurde vom Rat im Dezember 2008 einstimmig beschlossen. Es gibt nicht nur methodisch, sondern auch mit planerischen Handlungsansätzen Antworten auf die demografischen Herausforderungen für Münster", so Christian Schowe, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Stadplanung, Verkehrsplanung.
Um aus Ansätzen und Ideen Konzepte und Taten werden zu lassen, braucht es eine Vielzahl von Akteuren aus unterschiedlichsten Lebensbereichen. Viele wurden bereits bei der Entwicklung des Konzepts beteiligt, doch es können noch mehr werden. So will die neue Broschüre Bürgerinnen und Bürgern ebenso wie Institutionen und Fachleuten Impulse geben, sie motivieren, die demografischen Innovationspotenziale in Münster mutig zu erschließen.
Unter dem Titel "Attraktiv, generationengerecht, partnerschaftlich" erläutert das Magazin verständlich die Phänomene des demografischen Wandels sowie die Ausgangslage in Münster. Es gibt einen Ausblick auf die zu erwartende demografische Entwicklung und beschreibt die strategischen Handlungsfelder der kommenden Jahre.
Die Broschüre ist in der Münster-Information im Stadthaus 1 und im Kundenzentrum "Planen - Bauen - Umwelt" im Stadthaus 3 erhältlich (Schutzgebühr: 3 Euro).
In der Bevölkerungsentwicklung hat Münster bis 2015 mit leicht wachsenden Bevölkerungszahlen eine vergleichsweise gute Ausgangssituation. Doch die Facetten des "Weniger, bunter, älter" erreichen auch Münster. Bereits heute stehen schrumpfende, stabile und wachsende Quartiere nebeneinander.
Wie kann man darauf reagieren? "Das Handlungskonzept wurde vom Rat im Dezember 2008 einstimmig beschlossen. Es gibt nicht nur methodisch, sondern auch mit planerischen Handlungsansätzen Antworten auf die demografischen Herausforderungen für Münster", so Christian Schowe, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung, Stadplanung, Verkehrsplanung.
Um aus Ansätzen und Ideen Konzepte und Taten werden zu lassen, braucht es eine Vielzahl von Akteuren aus unterschiedlichsten Lebensbereichen. Viele wurden bereits bei der Entwicklung des Konzepts beteiligt, doch es können noch mehr werden. So will die neue Broschüre Bürgerinnen und Bürgern ebenso wie Institutionen und Fachleuten Impulse geben, sie motivieren, die demografischen Innovationspotenziale in Münster mutig zu erschließen.
Unter dem Titel "Attraktiv, generationengerecht, partnerschaftlich" erläutert das Magazin verständlich die Phänomene des demografischen Wandels sowie die Ausgangslage in Münster. Es gibt einen Ausblick auf die zu erwartende demografische Entwicklung und beschreibt die strategischen Handlungsfelder der kommenden Jahre.
Die Broschüre ist in der Münster-Information im Stadthaus 1 und im Kundenzentrum "Planen - Bauen - Umwelt" im Stadthaus 3 erhältlich (Schutzgebühr: 3 Euro).