Die Spur der Scheine

04.08.2009

Kabarett im Schlossgarten am 8. August / Heinrich Pachl über Geld, Banker, Krise

(SMS) Es geht ums Geld, die Banker, die Krise. Auch Heinrich Pachls ICH-Aktiengesellschaft kommt in schweres Wetter. Staatsanwalt und Steuerfahndung sind ihr auf die Spur gekommen. Auf der Liste der vorgeworfenen Laster steht vom geistigen Subventionsbetrug bis zur moralischen Konkursverschleppung so ziemlich alles, was bei kapitalistischen Kavaliersdelikten Rang und Namen hat.


Heinrich Pachl, Urgestein des politischen Kabaretts, ist am Samstag, 8. August um 20.30 Uhr zu Gast beim Kabarett im Schlossgarten. Dort wird seine Arbeitgeber-Nehmer-Konstruktion des Pachl'schen Doppel-Ichs gründlich auf den Prüfstand gestellt, so dass es zu erheblichen Zwerchfellzerreißproben kommt. Gleichwohl bleibt sein "Institut für Vertrauensstörende Maßnahmen" arbeitsfähig: das Finanzsystem wird fröhlich angegangen und Pachls chronischer und akuter Schwachsinn der angemessenen Lachhaftigkeit ausgeliefert.


Der im Badischen aufgewachsene und Herzens-Kölner Pachl ist ein alter Hase. Was er da von der Bühne schickt, ist nichts aus dem Dorfe Kalau und Umgebung. Er könnte auch zwei Stunden lang abschweifen, ohne dass ein roter Faden vermisst würde. Aber es geht ja ums Geld, die Banker, die Krise…


Karten für die vom städtischen Kulturamt veranstalteten Reihe gibt es im Vorverkauf (11 Euro) in der Münster-Information im Stadthaus 1, Heinrich-Brüning-Straße, an der Abendkasse ab 19 Uhr (14 Euro), Ticket-Hotline 02 51-4 92-27 10. Tipp für Kabarett-Besucher: Decken oder Iso-Matten mitbringen. (www. muenster.de/stadt/kulturamt)


Foto: Kabarett-Urgestein Heinrich Pachl spricht im Schlossgarten über seine Arbeitgeber-Nehmer-Konstruktion. Foto: Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

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